Mit dem Facelift des VW Arteon kommt auch eine Shooting Brake Variante auf den Markt. Bild: VW
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Der Nachfolger des ehemaligen Passat CC geht in seine zweite Lebenshälfte. Im Bereich der klassischen Limousinen oder Coupes ist der Arteon derzeit das Luxuriöseste, das VW den Kunden anbietet.
Im Sommer 2020 gibt es für den im Jahr 2017 vorgestellten Arteon nun ein Facelift. Und nicht nur das: Es gibt auch gleich noch eine neue Karosserievariante obendrauf. Einen Variant. Ach nein - bei einem viertürigen Coupe darf man das so ja nicht sagen. Da ist es natürlich ein Shooting Brake.
Aber der Shooting Brake kommt gut, wie wir finden. Sieht gefällig aus und wird insbesondere in Deutsch-Kombiland sicherlich eine Menge Absatz finden.
Die Preisliste des Shooting Brake startet bei 44.387,06 Euro mit 16% MWSt. Ab 2021 sind das wieder 45.535 Euro. Knapp 900 Euro teurer als der das Arteon Coupe.
Zum Bestellstart ist die Ausstattungsversion Arteon in Verbindung mit einem 110 kW (150 PS) starken TDI und einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Der TDI-Motor überzeugt dank der neuen Twindosing-Technologie mit niedrigen NOx-Emissionen und zeigt sich zudem hoch effizient. Im Exterieur gehören LED-Scheinwerfer, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten und 17-Zoll-Leichtmetallräder zur Serienausstattung.
Volkswagen wird in den kommenden Monaten sukzessive weitere Motor- /Getriebe- und Modellvarianten auf den Markt bringen. Dazu gehört erstmals im Arteon ein Plug-In-Hybridantrieb. Dessen rein elektrische Reichweite ist so groß, dass tägliche Distanzen lokal emissionsfrei zurücklegen werden können. Zudem wird künftig auch ein neues R-Modell als Topversion in beiden Karosserievarianten erhältlich sein.
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