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Zweite Jury für den Preis der Nationalgalerie 2007 nominiert.

Berlin. Seit 2006 sind die internationalen Künstler Jeanne Faust, Ceal Floyer, Damian Ortega und Tino Sehgal für den "Preis der Nationalgalerie für junge Kunst" 2007 nominiert. Sie wurden aus Vorschlägen von Mitgliedern des Vereins der Freunde der Nationalgalerie und von rund 150 europäischen Museums- und Kunstvereinsdirektoren von einer ersten Jury ausgewählt, der Dr. Ulrike Groos (Kunsthalle Düsseldorf), Dr. Yilmaz Dziewior (Kunstverein Hamburg) und Jens Hoffmann (ICA London) angehörten.

Die vier Künstlerinnen und Künstler werden sich in einer gemeinsamen Ausstellung vom 14. September bis 4. November 2007 im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, in Berlin vorstellen.

Eine zweite Jury wählt aus diesen vier Nominierten aufgrund ihrer in der Ausstellung präsentierten Arbeiten den Preisträger aus und vergibt den Preis am 27. September 2007 im Rahmen einer Preisverleihung. Der zweiten Jury gehören Lynne E. Cooke, Christian Boros, Charles Esche, Gabriele Knapstein und Angela Schneider an.

Lynne E. Cooke ist Kuratorin, Kunsthistorikerin und Kritikerin, seit 1991 Kuratorin am New Yorker Dia Center for the Arts. Sie hat umfangreich zu zeitgenössischer Kunst publiziert und schreibt unter Anderem für Magazine wie Artforum, Artscribe und Parkett.

Christian Boros ist Unternehmer in der Werbebranche und Kunstsammler. Seine Wuppertaler Werbeagentur berät große Unternehmen und für Museen, Zeitschriften und Verlage, Messen und Galerien.

Charles Esche ist Kunsthistoriker, Theoretiker und Kurator. Seit 2004 leitet er das Van Abbemuseum in Eindhoven. Zuvor prägte er als Direktor das Rooseum Center of Contemporary Art in Malmö (2000-2004). 2005 hat er die Istanbul Biennale, 2002 die Gwangju Biennale in Korea kuratiert. Er hat zahlreiche kunstkritische und kunsttheoretische Texte verfasst und ist Mitherausgeber des Kunstmagazins "Afterall Journal" sowie der Publikationen von "Afterall Books".

Gabriele Knapstein ist Kuratorin am Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin, wo sie vorwiegend für die Ausstellungen aus der Friedrich Christian Flick Collection zuständig ist. Knapstein ist Kuratorin der Konzertreihe "Musikwerke Bildender Künstler", die sie seit 1999 in loser Folge für den Hamburger Bahnhof konzipiert.

Angela Schneider ist stellvertretende Direktorin der Berliner Nationalgalerie. Sie studierte in Hamburg und München Kunstgeschichte, Archäologie und Geschichte. 1971 arbeitete sie im Kulturprogramm der Olympischen Spiele in München an der Ausstellung "Weltkulturen und Moderne Kunst" mit. Angela Schneider kuratierte Ausstellungen von Anselm Kiefer, Francis Bacon, Jenny Holzer und zusammen mit John Elderfield die erfolgreiche MoMa-Ausstellung.

Der "Preis der Nationalgalerie für junge Kunst" wird zum vierten Mal im Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin verliehen. Die BMW Group KulturKommunikation freut sich außerordentlich, als exklusiver Partner den Preis der Nationalgalerie für junge Kunst längerfristig fördern zu können. Die Auszeichnung soll vor allem der zunehmenden Bedeutung einer jungen wie internationalen Kunst- und Kulturszene Deutschlands Rechnung tragen. Immer dann, wenn sich die BMW Group kulturell engagiert, setzt sie ganz auf die absolute Freiheit des kreativen Potentials - die in der Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke ist wie sie für die wichtigsten Innovationen in einem erfolgreichen Wirtschaftsunternehmen steht. Bei über hundert Kulturveranstaltungen weltweit engagiert sich die BMW Group nachhaltig seit über 30 Jahren.
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