Kein R1234yf mehr ...
Angesichts der Tatsache, dass in Frankreich mittlerweile diverse Mercedes-Modelle auf Halde liegen und dass das Kraftfahrt-Bundesamt nun auch die Verwendung des neuen
Kältemittels R1234yf als Verschlechterung der Sicherheit in Kraftfahrzeugen ansieht, auf den Zug der CO2-Klimaanlagen auf.
Weiterhin drängt Mercedes auch auf die offiziellen Stellen, weitere Untersuchungen zur Sicherheit des Killer-Kältemittels anzustrengen. Bisher bewegt sich die EU jedenfalls noch nicht, was die Wieder-Zulassung des alten, klimaschädlicheren Mittels R134a angeht.
Unserer Meinung nach darf die Sicherheit in den aktuell zugelassenen Modellen in keinem Fall gegenüber der Umwelt in Nachrang gestellt werden. Zumal es ja grundsätzlich andere Möglichkeiten für Klimaanlagen gibt. CO2 ist hier eindeutig zu präferieren und in so fern sehen wir die Entscheidung von Mercedes als positiven Schritt in die richtige Richtung.
Zuvor hatte bereits VW angekündigt, bei
Typneuzulassungen auf CO2-Klimaanlagen zu setzen.
 
Die Verbindung von Photovoltaik und Elektromobilität gewinnt rasant an Bedeutung. Solar-Carports mit integrierter Ladeinfrastruktur bieten Unternehmen, Kommunen sowie Privatpersonen eine nachhaltige Möglichkeit, ...
mehr ... 
Stellantis hat in Zusammenarbeit mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, einen bahnbrechenden Fahrzeugprototyp mit IBIS-Technologie vorgestellt. Das Projekt ist Teil einer französischen ...
mehr ...