Facelift des Opel Insignia ab Januar 2020. Bild: Opel Ein Facelift bringt Opel für den Insignia, der als letztes Modell aus der Partnerschaft mit GM hervorgegangen ist. Die Tage der Modelle aus dieser Zusammenarbeit sind ja bekanntlich gezählt und so bekommt der Insignia auch nach relativ kurzer Laufzeit bereits ein kleines Facelift.
Eigentlich gibt es nur geringfügige Änderungen im Bereich der Front - der Rest bleibt eigentlich ziemlich gleich. Auch im Innenraum passiert nichts großartiges.
In jedem Fall aber nennenswert ist das modifizierte adaptive LED Matrix Licht, das jetzt aus 168 Elementen. Laut Hersteller markiert das den Bestwert in der Klasse der Volumenhersteller. Die Zahl der Elemente ist bei adaptivem Licht extrem wichtig, da der Gegenverkehr aus dem Lichtstrahl "ausgespart" werden muss. Je feiner dieses System ansteuerbar ist, desto besser die Ausleuchtung der Straße. 84 Elemente pro Scheinwerfer - das ist schon eine Hausnummer.
Halogenscheinwerfer sind übrigens beim Insignia out. Es gibt ausschließlich noch LED-Licht.
Auch neu ist die Rückfahrkamera, die noch einmal erheblich verbessert wurde.
Den Insignia finden wir übrigens immer noch echt cool und schnittig. Das Facelift wird übrigens im Januar 2020 auf dem Brüsseler Automobilsalon erstmals ausgestellt.
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