Genfer Automobilsalon

Vier neue Variationen des Golf R auf dem Genfer Automobilsalon

VW Golf 8 R (11/2021 - )
VW Golf 8 R Variant (07/2021 - )
VW Golf VIII (01/2020 - )
VW Golf VIII GTI (06/2020 - )
Besondere Ausstattungen in Lack und Innenraum: Vier neue Golf R-Modelle in Genf. Bild: VW
Besondere Ausstattungen in Lack und Innenraum: Vier neue Golf R-Modelle in Genf. Bild: VW

Der Golf R, das Top-Modell der Golf-Reihe, ist in Genf in vier besonderen Varianten zu sehen. Besonders hochwertig: der Golf R in exklusiven Lackierungen und zweifarbigen Lederkombinationen. Besonders sportlich: der Golf R in eleganter Rennsportoptik mit Carbon-Applikationen.

Die Volkswagen R GmbH stellt ihr Erfolgsmodell Golf R in Genf in vier besonderen Interpretationen aus. Die Studien zeigen die Kompetenz der Volkswagen R GmbH in Sachen zeitgemäßer Sportlichkeit auf. „Auf Basis der hohen Nachfrage und des Erfolgs des Golf R haben wir uns entschlossen, das Fahrzeug in vier edlen Varianten weiterzuentwickeln", sagt Ulrich Richter, Geschäftsführer der Volkswagen R GmbH.

Golf R in exklusiven Lackierungen und zweifarbigem Leder

Die Golf R in den exklusiven Lackierungen „Oryxweiß" und „Carbon Steel Grey" samt jeweils passender hochwertiger Nappa-Lederausstattung sind eine besonders exklusive Interpretation des Top-Modells.

Bei der Ausführung in „Oryxweiß" handelt es sich um eine aufwändige Lackierung mit Perlmutteffekt. Das Fahrzeug steht auf 19-Zoll-Talladega-Felgen, einem optischen Markenzeichen des stärksten Serien-Golf aller Zeiten. Innen ist es die aus dem Exclusive Programm der Volkswagen R GmbH abgeleitete aufwendig veredelte Sitzanlage, die dem Golf R eine einzigartige Note verleiht. Die Mittelbahnen der Sportsitze vorn sowie der Rücksitzbank hat die Volkswagen R GmbH passend zur Lackierung des Exterieurs in einem hellen Nappaleder „St. Tropez" ausgeführt – der Farbton findet sich auch in den Türinserts wieder. Besondere sportliche Eleganz vermitteln die perforierten Wangen der Sitzfläche und -lehne. Die Oberfläche des Nappaleders ist in schwarz gehalten, aufgrund der Perforierung entfaltet sich allerdings ein spannender Kontrast mit dem darunterliegenden Farbton „St. Tropez". Die Nähte der Türinserts, Schaltmanschette, Handbremshebel und die Einfassungen der schwarzen Fußmatten sind ebenfalls im hellen Farbton gehalten. Die Dekoreinlagen bestehen aus gebürstetem Aluminium und sind auf der Beifahrerseite mit dem R-Logo versehen.

Die zweite Variante des Golf R ist in der exklusiven Außenfarbe „Carbon Steel Grey" lackiert. Alle beim weißen Pendant im Interieur in „St. Tropez" gehaltenen Details sind hier im edlen dunklen Farbton „Almandinrot" ausgeführt. Dabei ergibt sich insbesondere im Bereich des perforierten Nappa-Leders ein ansprechendes Zusammenspiel der Farben. Auch bei dieser Version sind die 19-Zoll Felgen sowie die Dekorleisten aus Aluminium mit an Bord.

Golf R in Rennsportoptik mit Carbon-Applikationen

Der in einer eigenen Lounge präsentierte Golf R macht im Exterieurbereich durch die mittelgraue Sonderlackierung „Spacegrey", polierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Talladega", orange lackierte Bremssättel und Spiegelkappen aus Carbon auf sich aufmerksam.

Innen nimmt der Golf R dann noch mehr Fahrt auf: Fahrer und Beifahrer kommen in den Genuss von perfekt sitzenden Motorsport-Schalensitzen. Diese sind in den Außenbereichen mit schwarzem Nappaleder bezogen; nach innen hin folgen dann im Bereich der Seitenwangen sowie im Kopfteil Flächen in anthrazitfarbenem Nappaleder („Light Anthrazit"). Die quergesteppte Mittelbahn der Sitz- und Lehnenfläche ist in einem noch helleren Grau (Nappaleder in „Pure Grey") ausgeführt. Die Rückenschale glänzt in schwarzem Klavierlack. Einen feinen Kontrast bilden die Keder in den Seitenteilen der Sitzfläche und des Kopfteiles: Hier findet sich das Orange der Bremssättel wieder.

Die Applikationen im Innenraum korrespondieren indes mit der Optik der Außenspiegelschalen: Carbon. Das gleiche Material kommt auch für das Lenkrad, den Schalthebel, die Einsätze im Sport-Lederlenkrad und die Einstiegsleisten auf den Türschwellern zum Einsatz. Schwarzer Klavierlack prägt hingegen die Blenden hinter den Türzuziehgriffen, die Verkleidung der elektrischen Fensterheber und die Blende um den Schaltknauf.

Das zweite Fahrzeug ist im edlen „Aplomb Blue" lackiert. Die 19-Zoll Felgen „Glendale" sind in „Brilliantsilber" gehalten. Wie beim Golf R „Spacegrey" sind zudem die Außenspiegelkappen, verschiedene Applikationen im Innenraum sowie die Türeinstiegsleisten aus Carbon gefertigt. Auch die Rückenschalen der neu gestalteten Motorsport-Schalensitze sind teilweise in dem extrem leichten und belastbaren Material ausgeführt. Edles, schwarzes Nappaleder prägt die Außenbereiche der Sitzfläche und –lehne. Der Kamm der Sitze – ein umlaufender Streifen auf den seitlichen Sitz- und Rückenwagen – besteht aus blauem Leder. Die Innensegmente sowie die Griffmulden des Sport-Lederlenkrades indes bestehen aus einem sogenannten Carbonleder mit der typisch gewebten Struktur dieses leichten und kostbaren Materials und selbst die Fußmatten weisen eine Carbon-Optik auf. Die Ziernähte sind hier wie im Bereich des Handbremshebels in Blau gehalten.
Zurück zur Übersicht
Neuere Nachrichten:Ältere Nachrichten:

Zufällige Bilder aus unserer Bildgalerie:

Chrysler Crossfire
Chrysler Crossfire
Renault Twingo
Renault Twingo
Skoda Octavia 2009
Skoda Octavia 2009
Land Rover Discovery
Land Rover Discovery
 
Lieferung, Montage, Tipps
Foto: Brian Wangenheim auf unsplash.com
In Zeiten der Digitalisierung hat sich auch der Kauf von Bauprodukten grundlegend verändert. ... mehr ...
 
Verbindung von Photovoltaik und Elektromobilität
Smarte Steuerung ist sowohl hinsichtlich der Solaranlage als auch des Ladens des Autos möglich. - Foto: unsplash.com
Die Verbindung von Photovoltaik und Elektromobilität gewinnt rasant an Bedeutung. Solar-Carports mit integrierter Ladeinfrastruktur bieten Unternehmen, Kommunen sowie Privatpersonen eine nachhaltige Möglichkeit, ... mehr ...
 
Intelligent Battery Integrated System (IBIS)
Mit IBIS präsentiert Stellantis ein erstes Prototypen-Fahrzeug mit Wechselstromakku. Bild: Stellantis
Stellantis hat in Zusammenarbeit mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, einen bahnbrechenden Fahrzeugprototyp mit IBIS-Technologie vorgestellt. Das Projekt ist Teil einer französischen ... mehr ...
 
Neue Bildgalerien

Studie Skoda Vision O
Mit der Studie Vision O hat Skoda auf der IAA 2025 einen Ausblick auf den kommenden Skoda Octavia gegeben. Seriennah ist das natürlich noch...

Der neue Kia EV5
Mit dem EV5 füllt Kia die Lücke zum großen EV9.

Facelift für Kia Stonic
Ein kleineres Facelift und auch den Ligowechsel hatte der Kia Stonic ja bereits in der Vergangenheit. Jetzt aber ist das vom Design her eige...

Neuer Audi Q3 Sportback (2026)
Neben dem SUV wird es für den Q3 auch wieder die beliebte Coupeversion geben. Die Bilder hier.

Facelift für den Dacia Sandero Stepway (2026)
Wenn der normale Dacia Sandero aufgefrischt wird, dann gilt das natürlich auch für den Stepway. Hier die Bilder.

Facelift für den Dacia Sandero (2026)
Nach etwas über vier Jahren gibt es das erste große Facelift für den Sandero - vorher war im Wesentlichen nur das neue Dacia Logo eingese...

Dacia Hipster Concept
Als Ergänzung des Dacia Spring will der Renault-Ableger nun noch etwas kleiner gehen. Fast schon in das Segment Minicar.

Prototyp: VW ID. Cross
Pragmatisch und gut: So sieht die Idee des T-Cross Nachfolgers aus. Sie hört nach neuem Schema auf den Namen ID. Cross (mit Leerzeichen).

Prototyp: VW ID. Cross
Pragmatisch und gut: So sieht die Idee des T-Cross Nachfolgers aus. Sie hört nach neuem Schema auf den Namen ID. Cross (mit Leerzeichen).
 
© Dynamic Works Software & Technology GmbH • 2025