Umweltexperten treffen in Wolfsburg zum Erfahrungsaustausch zusammen

Unternehmenserfolg durch Umweltschutz - Konzernumweltkonferenz von Volkswagen beginnt heute

Wolfsburg, 10. Dezember 2007 - „Unternehmenserfolg durch Umweltschutz“ lautet das Motto der 3. Konzernumweltkonferenz, die heute in Wolfsburg von Prof. Dr. rer. pol. Jochem Heizmann, Mitglied des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft, Geschäftsbereich „Konzern Produktion“ und Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der Konzernforschung von Volkswagen eröffnet wird. Mehr als 100 Umweltexperten der Marken des Volkswagen Konzerns treffen in der AutoVision vom 10. bis 12. Dezember zusammen. Auf der Tagesordnung stehen neben Vorträgen auch zahlreiche Workshops. So haben die Umweltexperten die Möglichkeit, ihr Wissen zu Themen wie Marktchancen durch umweltfreundliche Produkte, Energieeffizienz, Umweltziele in der Fahrzeugentwicklung, Umweltmanagement in den Lieferantenbeziehungen oder urbane Mobilität zu vertiefen.

Ziel dieser Konzernumweltkonferenz ist es, gemeinsam Visionen und Leitlinien für den Umweltschutz zu entwickeln und zum Erfahrungsaustausch der Umweltexperten beizutragen, um so die weltweiten Aktivitäten zu synchronisieren.

„Entscheidend ist dabei, dass dauerhaft funktionierende Umweltmanagementsysteme existieren, um das Thema Umweltschutz in alle Planungs- und Realisierungsprozesse einfließen zu lassen. Das lässt sich am ehesten durch einen kontinuierlichen Wissenstransfer und eine systematische Kommunikation in weltweiten Netzwerken erreichen. Die Konzernumweltkonferenzen tragen hierzu maßgeblich bei", macht Jürgen Leohold deutlich.

Neben Vorträgen und Workshops werden den Experten auch Fachforen zu innovativen Antriebskonzepten und zum internationalen Klimaschutz angeboten. Diskussionen, ein Themenmarktplatz und eine Ausstellung umweltfreundlicher Produkte aller Marken des Volkswagen Konzerns runden das Informationsangebot ab.

Die Konzernumweltkonferenz ist neben den Regionalkonferenzen der einzelnen Länder mit Volkswagen Standorten das wesentliche Instrument, um die vereinbarten Umweltziele weltweit in allen Standorten einzuführen und zu kontrollieren. So dienen die Konferenzen auch dazu, diese Zielerreichung regelmäßig zu überprüfen oder auch Hindernisse, die ihnen entgegenstehen zu beseitigen. Ziel der Regionalkonferenzen ist es, die Konzernumweltstrategie umzusetzen. Diese Konferenzen finden in einem Turnus von zwei bis drei Jahren auf der Basis internationaler Umweltaudits statt und sind auf die Regionen mit Volkswagen Standorten bezogen.

Das Instrument der Konzernumweltkonferenzen

Bereits 1998 führte Volkswagen das Instrument der Konzernumweltkonferenz ein. Als Ergebnis dieser ersten Konzernumweltkonferenz hat Volkswagen für den Bereich der Produktion weltweit gültige Leitlinien zu Umweltstandards erlassen. Ziel dieser Leitlinien ist es, an allen Volkswagen Standorten für die Produktionsverfahren einheitliche Mindeststandards auf überdurchschnittlichem Niveau zu gewährleisten. Wesentliches Ziel der zweiten Konzernumweltkonferenz im Jahr 2002 war die konsequente Einbeziehung der Lieferanten und Partner von Volkswagen in die Weiterentwicklung des Umweltmanagements.

Hinweis: Weiteres Informationsmaterial steht Ihnen unter www.volkswagenag.com/nachhaltigkeit zur Verfügung.


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