Spende für Integrationsprogramm und Familienhilfe

Volkswagen-Belegschaft unterstützt Diakonisches Werk Wolfsburg mit 6.000 Euro

Wolfsburg, 11. Dezember 2007 - Die Volkswagen-Belegschaft unterstützt den Verein Diakonisches Werk Wolfsburg e.V. mit 6.000 Euro. Von der Spende, die am Dienstag in Wolfsburg übergeben wurde, gehen 5.000 Euro an das Projekt „HIPPY“ der Einrichtung Pro Integration, die Programme für Menschen ausländischer Herkunft initiiert. 1.000 Euro erhält die Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) für eine Tagesfahrt und Freizeitmaßnahmen zugunsten sozial benachteiligter Familien.

Klaus Schneck, Mitglied des Volkswagen Betriebsrates, und Bodo Gasse vom Volkswagen Personalwesen übergaben die Spende an Joachim Siedentop, Verwaltungsdirektor des Diakonischen Werkes Wolfsburg, Irene Knieper, Leiterin der SPFH, und Ludmilla Neuwirth, Leiterin Pro Integration.

„Die Volkswagen Belegschaft zollt mit ihrer Spende den Mitarbeitern und zahlreichen ehrenamtlichen Helfern Anerkennung für engagierte und umfassende soziale Arbeit. Das Diakonische Werk hilft Menschen in unterschiedlichen Notlagen und sorgt dafür, dass Benachteiligte eine Chance auf würdevolles Leben erhalten. Deshalb unterstützen wir hier sehr gern“, sagte Schneck. Gasse fügte hinzu: „Um nachhaltig helfen zu können, bedarf großes Engagement auch entsprechender finanzieller Förderung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Volkswagen wissen um diese Bedürftigkeit der sozialen Einrichtungen und spenden mit hoher Bereitschaft.“

Seit nunmehr 52 Jahren existiert das Diakonische Werk in Wolfsburg. Neben Familien- und Integrationsprogrammen arbeitet der Verein auch in den Bereichen Altenpflege, Suchtgefährdetenhilfe und Kinderbetreuung.


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