Der B-Max von Ford erreicht im NCAP-Crashtest 5 Sterne mit 83% der möglichen Punktzahl. Bild: Ford
| |
Der Ford B-Max hat den Euro NCAP-Crashtest sehr ordentlich bestanden. Vor allem bei den Erwachsenen Insassen konnte er mit 92% der erreichbaren Punkte einen absoluten Top-Wert erreichen.
Die Wertungen für den B-Max im Einzelnen:
Insassenschutz Erwachsene: 92% (32,9 von 36 Punkten)
Insassenschutz Kinder: 84% (41 von 49 Punkten)
Fußgängerschutz: 67% (24 von 36 Punkten)
Assistenzsysteme: 71% (5 von 7 Punkten)
Getestet wurde der
Ford B-Max in der Version 1.5 Diesel mit Trend-Ausstattung.
Bereits in der frühen Entwicklungsphase wurde der Ford B-MAX am Computer mehr als 5.000 virtuellen Crash-Tests unterzogen, es folgten nicht weniger als 40 echte Crash-Tests mit realistischen Versuchsanordnungen sowie weitere 100 Crash-Tests auf einer speziellen Schlittenanlage. Die Karosserie des neuen Ford B-MAX besteht zu 58 Prozent aus hochfesten und ultra-hochfeste Stählen, die auch im Bereich der seitlichen Panorama-Schiebetüren verbaut wurden, um die Insassen bei einem eventuellen Seitenaufprall bestmöglich zu schützen.
Der neue Ford B-MAX hat serienmäßig sieben Airbags an Bord. Darüber hinaus verfügt er als erste Baureihe in seinem Segment über das moderne Fahrer-Assistenzsystem Active City Stop zur Vermeidung beziehungsweise zur Abmilderung von Auffahrunfällen bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h, also zum Beispiel im dichten Stadtverkehr.
In Sachen Sicherheit punktet der neue Ford B-MAX mit weiteren Highlights: Dazu zählt das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC inklusive Notruf-Assistent, der bei einem Unfall die zuständigen Rettungskräfte in der jeweiligen Landessprache verständigt und dabei auch die genaue Position des Fahrzeugs übermittelt.
Zurück zur ÜbersichtDas könnte Sie auch interessieren:
Zufällige Bilder aus unserer Bildgalerie:
 Seat Exeo ST |
 Chevrolet Aveo 3-Türer |
 Mercedes E-Klasse Coupe |
 Hyundai i40cw - Der Blinker ist in den Außenspiegel integriert. |
|
 | Gerade die Bewohner von ländlichen Gebieten haben derzeit ein Problem: Elektroautos sind für den täglichen Bedarf oft noch nicht weit genug. Tankstellen rar und das „Tanken“ zudem langsam.
So ... mehr ... |
 | Was für den lateinamerikanischen Markt gut ist, das kann wohl für Europa nicht schlecht sein? Das werden wir Ende des Jahres erfahren.
Mit dem Taigo nämlich holt VW ein Modell nach Europa, das grundsätzlich ... mehr ... |
 | So lange Produktionszeiträume sind ja bekanntlich eher selten heutzutage. Zwölf Jahre - das passiert eigentlich nur bei Nutzfahrzeugen. Und eben bei Utilities.
Der Kangoo wird ja seither sowohl als ... mehr ... |
|
|