Bild: NissanIm Rahmen umfassender Aktivitäten zur weiteren Senkung der Unfallzahlen entwickelt Nissan auch ein elektronisches Abstands-Kontrollsystem. Über einen im vorderen Stoßfänger integrierten Radarsensor kann es sowohl die Geschwindigkeit von zwei hintereinander fahrenden Autos als auch den exakten Abstand zwischen beiden messen. Als besonders hilfreich erweist sich das Fahrer-Assistenzsystem im innerstädtischen Stop-and-go-Verkehr, wo häufiges Abbremsen an der Tagesordnung ist.
Der intelligente Kontrolleur unterscheidet zwischen zwei Dringlichkeits-Stufen: Erkennt das Abstands-Kontrollsystem eine Annäherung an ein vorausfahrendes Auto, bei der binnen 10 Sekunden eine Kollision droht, unterstützt ihn das System automatisch durch sanftes Abbremsen. Nach dem Lupfen des Gaspedals verzögert der aktive Bremskraftverstärker das Fahrzeug dann mit bis zu 25 Prozent. Wird dagegen der Vordermann plötzlich deutlich langsamer, was zu einem Zusammenstoß binnen vier bis fünf Sekunden führen würde, ermahnen ein aktiv nach oben drückendes Gaspedal, eine Warnanzeige im Armaturenbrett und ein akustisches Warnsignal zum sofortigen Umstieg aufs Bremspedal.
Das neue Abstands-Kontrollsystem ist Teil einer im Jahr 2004 unter dem Titel „Nissan Safety Shield“ ins Leben gerufenen Sicherheitsinitiative des Unternehmens. Deren erklärtes Ziel ist es, die Zahl schwerer Unfälle mit Beteiligung von Nissan-Fahrzeugen auf japanischen Straßen bis 2015 im Vergleich zu 1995 um die Hälfte zu reduzieren.
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