Tradition weiterdenken

Das Mercedes-Benz Museum

Neues Mercedes-Benz Museum, Mythos 2 / Mercedes – Die Geburt der Marke: Der älteste bekannte Mercedes, ein Simplex 40 PS aus dem Jahr 1902, hat im neuen Museum einen Ehrenplatz gefunden.  - copyright: Daimler Chrysler
Neues Mercedes-Benz Museum, Mythos 2 / Mercedes – Die Geburt der Marke: Der älteste bekannte Mercedes, ein Simplex 40 PS aus dem Jahr 1902, hat im neuen Museum einen Ehrenplatz gefunden. - copyright: Daimler Chrysler

Der Erfinder des Automobils hat das Automobilmuseum neu erschaffen: Am 19. Mai 2006 wurde das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart eröffnet. In nur zweieinhalbjähriger Bauzeit, von September 2003 bis April 2006, entstand ein architektonisches Highlight, das einen bemerkenswerten städtebaulichen Akzent in der gesamten Region Stuttgart setzt. Als einziges Museum der Welt kann es die 120jährige Geschichte der Automobilindustrie vom ersten Tag an lückenlos darstellen. So einzigartig wie die Tradition ist auch das Ausstellungskonzept des Mercedes-Benz Museums: Auf neun Ebenen mit 16.500 Quadratmetern Fläche sind 160 Fahrzeuge und insgesamt mehr als 1.500 Exponate zu sehen, die sich in zwei verbundenen Rundgängen präsentieren. Die räumliche Nähe zum Mercedes-Benz Stammwerk in Stuttgart-Untertürkheim schlägt die Brücke von der Tradition zur Moderne: Das Museum zeigt, dass Automobilgeschichte stets auch nach vorn gerichtet ist. Die Basis dafür ist die beständige Innovationskraft der Marke Mercedes-Benz.

Das Museum präsentiert nicht nur die spannende Geschichte der Marke Mercedes-Benz, sondern eröffnet auch aufschlussreiche Blicke in die Zukunft. An dieser Aufgabe orientiert sich die Architektur, die im „UNStudio van Berkel und Bos“, Amsterdam, entstand. Mit ihrer beeindruckenden Modernität scheint die Gestaltung aus der Zukunft gekommen zu sein – und bewahrt zugleich doch die Tradition. Die Architektur veranschaulicht das Erbgut der Marke. Das Gebäude ist im Inneren der DNA-Spirale mit ihrer Doppelhelix nachempfunden, die das menschliche Erbgut trägt. Damit ist es dem Originalitätsgedanken der Marke Mercedes-Benz verpflichtet, immer wieder völlig neue Dinge für die Mobilität der Menschen zu schaffen – von der Erfindung des Automobils bis zur zukunftsweisenden Vision des unfallfreien Fahrens.

Einzigartiges Museumskonzept

Ein originärer Entwurf ist auch das Ausstellungskonzept, das vom Büro HG Merz, Stuttgart und Berlin, erarbeitet und umgesetzt wurde. Auf ihrem gut zweistündigen Weg durch das Museum erleben die Besucher eine einzigartige Zeitreise durch die über 120jährige Automobilgeschichte. Ein Aufzug bringt sie zur obersten Ebene des Museums. Von dort aus führen zwei Rundgänge in weiten Kurven durch die umfangreiche Sammlung zum Ausgangspunkt zurück. Beide Wege bilden über neun Ebenen eine Doppelhelix als Metapher für die Erbanlagen der Marke. Entlang des ersten Rundgangs sind sieben „Mythosräume“ angeordnet, welche die Geschichte der Marke in chronologischer Reihenfolge erzählen. Der zweite Rundgang ordnet die Fülle der Fahrzeuge in fünf eigenständigen „Collectionsräumen“, in denen zeitübergreifend die Vielfalt des Markenportfolios und der Sammlung präsentiert wird. Weitere Besonderheit: Erstmals dokumentiert das Museum nun auch die mehr als 110-jährige Nutzfahrzeuggeschichte von Mercedes-Benz.

Jederzeit kann der Besucher zwischen den beiden Rundgängen wechseln. Sie enden jeweils in der Steilkurve „Silberpfeile – Rennen und Rekorde“, wo der Mythos der Marke in Reinkultur erlebbar wird. Ergänzt wird die Ausstellung von der „Faszination Technik“, die einen Blick in den Arbeitsalltag der Forscher und Ingenieure ermöglicht und gleichzeitig Themen aus der Zukunft des Automobils präsentiert. Das detaillierte Bild der Marke Mercedes-Benz setzte sich aus mehr als 1.500 Exponaten zusammen, 160 davon sind Fahrzeuge, aufgeteilt in 80 Personenwagen, 40 Nutzfahrzeuge und 40 Renn- und Rekordfahrzeuge. „Das Mercedes-Benz Museum ist weltweit der beste und einzige Ort, um die Geschichte des Automobils und den Mythos der Marke Mercedes-Benz von den Anfängen bis in die Gegenwart auf eine völlig neue, faszinierende Art zu erleben", erklärt Michael Bock, Geschäftsführer der Mercedes-Benz Museum GmbH.

Markengeschichte in Themen und Epochen gegliedert

Die Mythos-Räume erzählen die Geschichte der Marke Mercedes-Benz und gliedern sie in Themen und Epochen. Dazu sind die Räume chronologisch ausgerichtet, und die Ausstellung ist komplett inszeniert.

  • Mythos 1: Pioniere – Die Erfindung des Automobils, 1886 bis 1900

  • Mythos 2: Mercedes – Die Geburt der Marke, 1900 bis 1914

  • Mythos 3: Umbrüche – Diesel und Kompressor, 1914 bis 1945

  • Mythos 4: Wunderjahre – Form und Vielfalt, 1945 bis 1960

  • Mythos 5: Vordenker – Sicherheit und Umwelt, 1960 bis 1982

  • Mythos 6: Weltbewegend – Global und individuell, 1982 bis heute

  • Mythos 7: Silberpfeile – Rennen und Rekorde

Die Collectionsräume zeigen thematisch geordnet die Fülle und Vielfalt der Fahrzeuge der Marke. Hier entdeckt man Exponate wie einen ganz normalen Linienbus Mercedes-Benz O 305, den berühmten „Tausendfüßler“ – den Schwerlastwagen LP 333, ein Feuerwehrfahrzeug LF 3500 mit Drehleiter oder das „Papamobil“ von Papst Johannes Paul II. – Fahrzeuge, die Geschichte haben und sie mitunter auch schrieben.

  • Collection 1: Galerie der Reisen

  • Collection 2: Galerie der Lasten

  • Collection 3: Galerie der Helfer

  • Collection 4: Galerie der Namen

  • Collection 5: Galerie der Helden

Eine Sonderrolle kommt der „Faszination Technik“ auf der untersten Ebene zu, sie ist als in sich geschlossene Ausstellung frei zugänglich. Ein Café, ein Restaurant und Shops runden das Angebot für den Besucher ab. Die direkte Verknüpfung mit dem Showroom des Mercedes-Benz Centers gewährleistet die nahtlose Fortführung des Mythos Mercedes von den Oldtimern zu den aktuellen Produkten.
Architektonisches Meisterstück

Von einem symmetrischen, dreiblättrigen Grundriss ausgehend entwickelte das UN-Studio die Geometrie des Gebäudes, dessen innere Wegführung nicht von ungefähr an Lösungen aus dem Straßenbau erinnert: Die kleeblattartige Architektur des Neubaus korrespondiert mit dem nahe gelegenen Anschluss der Bundesstraße B14 an die Bundesstraße B10. Mehr als 110.000 Tonnen Beton sind im Mercedes-Benz Museum verbaut, das auf 4.800 Quadratmeter Grundfläche eine Höhe von 47,5 Metern erreicht und damit einen umbauten Raum von 210.000 Kubikmeter umschließt.

Die komplexe Geometrie des Museums war nur mit neuesten Technologien realisierbar. Die Grundlage der Planung bildete vom Entwurf bis zur Fertigstellung ein dreidimensionales Datenmodell, das im Verlauf der Bauzeit 50 Updates erfuhr und insgesamt 38.000 Werkpläne hervorbrachte. 33 Meter weite, stützenlose Räume, welche die Last von zehn Lastwagen tragen können, gehören ebenso zu den architektonischen Besonderheiten wie die zweifach gekrümmten tragenden Bauteile: so genannte „Twists“, die an überdimensionale Flugzeugpropeller erinnern und in dieser Form und Größe erstmals angewendet wurden. In den Fensterbändern sind 1.800 dreieckige Scheiben verbaut, von denen keine der anderen gleicht. Alle Materialien, von den Aluminiumblechen und Fensterbändern der Außenhaut bis zum dunklen Stirnholzparkett der Rampen, verbinden höchste Qualität mit einem zurückhaltenden Auftreten.

Schon bevor der Besucher das Museum betritt, empfängt ihn eine sympathische automobile Ouvertüre. In der Tiefgarage, die sich im hinteren Teil des künstlich errichteten Hügels befindet, stehen effektvoll beleuchtet Mercedes-Benz Pkw-Modelle der abgelaufenen Generation. „Die ‚Youngtimer’ bilden das Empfangskomitee des Museums und stehen im Parkdeck. Sie sind zwischen den parkenden Autos der Besucher platziert, aber zusätzlich exponiert, indem sie in einer Glasvitrine parken“, beschreibt Michael Bock die Idee.

Im Foyer des Museums bietet eine Freitreppe auch größeren Gruppen die Gelegenheit, sich zu sammeln und richtig anzukommen. Vorbei an einem Informationsring gelangt der Besucher ins Atrium, wo sich ein erster, atemberaubender Anblick auftut. Für die Fahrt nach oben stehen den Besuchern drei Aufzüge zur Verfügung. Während sie langsam durch das 42 Meter hohe Atrium nach oben schweben, können die Besucher eine filmische Vorschau dessen verfolgen, was sie im Museum erwartet. Oben angelangt, empfängt sie ein ganz spezielles akustisches Signal: Pferdegetrappel. Die Besucher haben eine Zeitreise in die Vergangenheit durchlaufen und sind vor der Erfindung der ersten Automobile angelangt.

Die Mythosräume: Chronologisch durch die Geschichte der Automobilität

Die sieben Mythosräume, die von der Erfindung des Automobils bis zur Gegenwart chronologisch durch die Zeitgeschichte führen, sind durch eine rund 80 Meter lange, stufenlose Rampe miteinander verbunden. Diese ist behindertengerecht und geht immer wieder unmerklich in ebene Abschnitte über, um auch Rollstuhlfahrer sicher und bequem durch das Gebäude zu geleiten.

Bis auf den ersten und letzten Mythosraum, welche die Erfindung des Automobils und die Rennsportgeschichte zum Thema haben, sind alle Mythosräume nach demselben Prinzip gestaltet: An der Außenwand eines Kleeblattbogens entlang führt die Rampe in weitem Bogen hinab zu den Fahrzeugen, die im Mittelpunkt der Inszenierung stehen. Während der Betrachter rechts bereits einen Blick hinab auf die Exponate werfen kann, illustriert eine Chronik links an der Wand Themen der Unternehmensgeschichte im Spiegel der Zeitgeschichte. Diese Galerie zeigt den Hintergrund, auf den die Epoche machenden Neuerungen der Automobilgeschichte antworten.

Jeder Mythosraum präsentiert anhand einer zentralen Szene eine Epoche: Von der Erfindung des selbst fahrenden, benzingetriebenen Straßenfahrzeugs über die Entstehung der Marke Mercedes, die Entwicklung von Kompressor- und Dieselmotor, Flügeltürer und Kurzhauber-Lkw der 1950er Jahre, die zunehmende Bedeutung von Sicherheit und Ökologie, die globale Präsenz der Marke bis zum übergreifenden Thema der Renn- und Rekordfahrzeuge im letzten Mythos-Raum, in dem der Museumsrundgang seinen Abschluss findet.

Die Collectionsräume: Nach Themenschwerpunkten ausgerichtet

„Im Unterschied zu den chronologisch ausgerichteten Mythos-Räumen sind die Collectionsräume thematisch nach Nutzungsarten ausgerichtet“, beschreibt Michael Bock die Funktion des zweiten Rundgangs. „Mit ihrem Exponatenreichtum sind sie Spiegel von Erfahrung, Kompetenz und Perfektion in der gesamten Breite aller automobilen Produkte.“

Die großzügig konzipierten Collectionsräume bieten Fläche zur Aufstellung einer Vielzahl von Exponaten quer durch die Geschichte des jeweiligen Raumthemas. Diese Themen reichen vom Reisen mit Omnibus, Taxi und Personenwagen über Gütertransport und Versorgung; über die „Galerie der Helfer“ im Dienste von Feuerwehr, Rettungsdiensten und kommunalen Unternehmen, bis zu Prominentenfahrzeugen und schließlich zur „Galerie der Helden“, die als unauffällige, aber tüchtige Fahrzeuge im Alltag in unzähligen Exemplaren weltweit ihren Dienst taten und tun. Dazu zählen beispielsweise der Unimog oder der Mercedes-Benz 240 D.

Eine zurückhaltende, an Straßenmarkierungen erinnernde Fußbodengrafik verweist auf das Thema der Collection und gibt bei der Aufstellung der Fahrzeuge die Richtung vor. Von den Pfeilen einer Windrose ausgehend streben etwa die Exponate in der „Galerie der Reisen“ in alle vier Himmelsrichtungen. In der „Galerie der Lasten“ sind sie hingegen parallel wie auf einer Straße angeordnet. Die Fahrzeuge der „Galerie der Helfer“ sind auf einen zentralen Einsatzort in der Mitte des Raumes ausgerichtet, während die „Galerie der Namen“ auf edlen Holzpodesten präsentiert wird. Die „Galerie der Helden“ ist einer Straße mit schräg angeordneten Parkbuchten nachempfunden.

An der Rampe, die vom Mythosrundgang jeweils in einen der Collectionsräume hinabführt, befindet sich eine Vitrine, in der von außen Modellfahrzeuge und von innen kleinere Exponate wie Fahrzeugteile, Accessoires und Werbeartikel zu sehen sind. Ein „Mikrokino“ zeigt zudem Filme, die das Thema des jeweiligen Collectionsraumes aufnehmen.

Zusätzlich zu den raumbezogenen Ausstellungsstücken sind über alle Mythos- und Collectionsräume verteilt 33 weitere Gegenstände ausgestellt, die sogenannten „33 Extras“, die zum Teil überraschende Einsichten eröffnen. Die originellen Objekte sind Bestandteile eines Fahrzeugs (Kotflügel oder Mikrochip), sie können aus der Ausstat-tung des Autofahrers stammen (Lederkleidung oder Führerschein) oder auch zum weiteren Inventar der Autokultur gehören (Strafzettel und Autofahrerkarikatur). Sie laden zum Nachdenken ein, geben Anlass zum Schmunzeln oder bieten lehrreiche Informationen zu unbekannten Aspekten der Automobilgeschichte.

Emotionaler Abschluss vor der Steilwandkurve

Mythos- und Collectionsrundgang münden beide in „Silberpfeile - Rennen und Rekorde“: Eine große Steilwandkurve, die nahezu den gesamten Raum umfängt, geht in eine senkrechte, zylindrische Wand mit legendären Rekordfahrzeugen über. „Silberpfeile - Rennen und Rekorde ist der emotionale Abschluss des Museumsrundgangs.

Beim Eintritt in diese Sphäre kann der Besucher auf einer Tribüne gegenüber der Steilwandkurve bequem Platz nehmen, um das eindrucksvolle Bild erst einmal auf sich wirken zu lassen oder wahlweise auf sechs verschiedenen Monitoren Filmszenen historischer Autorennen zu verfolgen. Diese Tribüne ist mit einem Gang hinter der Steilkurve verbunden und mündet in einen „Renntunnel“, der in den Mythos-Raum „Rennen und Rekorde“ führt. Anschließend bieten originale Erinnerungsstücke von berühmten Rennfahrern und zwei Simulatoren Gelegenheit in die Faszination Motorsport einzutauchen.

Berühmte Rekordfahrzeuge senkrecht an der Wand fixiert

Als Abschluss geht die Steilwandkurve in eine senkrechte Wand über, an der berühmte Rekordfahrzeuge montiert sind: Die Auswahl reicht vom dreiachsigen T 80 und den Zwölfzylinder-Rekordwagen W 125 von 1938 über den Dieselrekordler C111 III von 1978 und den 190 E 2.3-16 von 1983 bis hin zum höchst aktuellen E 320 CDI, der 2005 im texanischen Laredo 100.000 Meilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 224 km/h absolviert hat. Dass Geschwindigkeit aber nicht alles ist, demonstrieren die beiden abschließenden Exponate: Das so genannte Sparmobil schaffte es, mit nur einem Liter Diesel hochgerechnet 1028 Kilometer zurückzulegen. Ganz ohne herkömmlichen Kraftstoff zog schließlich das von Solarzellen gespeiste Solarmobil seine Bahn, das Mitte der 1980er Jahre die Tour del Sol vom Bodensee zum Genfer See gewann.

In der Mitte des zylindrischen Runds mit diesen Rekordwagen ragen aus der unteren Ebene des Zwischenbaus fünf Podeste empor, die dem Ventil eines Motors nachempfunden sind und sowohl historische als auch aktuelle Forschungsfahrzeuge präsentieren. Diese Exponate verbinden den Museumsrundgang mit dem Ausstellungsbereich „Faszination Technik“, der auf einer Länge von 80 Metern den gegenwärtigen Stand der Entwicklung vor Augen führt. Von hier aus gelangt der Besucher durch die Passage zum Mercedes-Benz Center Stuttgart und damit zu den aktuellen Fahrzeugen der Marke.
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