Bild: Adam Opel GmbH Seine erfolgreiche Weltpremiere feierte das integrierte Heckträgersystem „Flex-Fix“ im neuen Corsa. Jetzt legt Opel nach und bietet das ebenso innovative wie exklusive Extra ab Anfang 2007 auch für den neuen Allrad-Crossover Antara an, der zur Zeit auf dem Pariser Automobilsalon debütiert und in wenigen Wochen zu den Händlern der Marke kommt.
Das praktische Trägersystem Flex-Fix ermöglicht den Transport von bis zu zwei Fahrrädern, lässt sich bei Bedarf einfach wie eine Schublade unter dem hinteren Stoßfänger herausziehen und ist nach wenigen Handgriffen ganz ohne Werkzeug einsatzbereit. Auch das Beladen ist bequem, denn kein Rad muss über Kopf gehoben werden. Der Clou von Flex-Fix: Es ist zu jeder Zeit und an jedem Ort verfügbar. Nach dem patentierten Sitzsystem „Flex7“ des Zafira für den Innenraum setzt Opel damit nun auch im Exterieurbereich Maßstäbe in Sachen „On-Board-Flexibilität“.
Schnell und spontan
Opel trifft mit „Flex-Fix“ genau den Trend: Denn gerade die junge Corsa-Zielgruppe sowie die Eigner von SUV und Crossover wie dem Antara gehören als aktive Menschen zu einem Kreis, der überdurchschnittlich oft Fahrräder transportiert. Dazu passen die Spontaneität, die das System ermöglicht, und seine Einsatzbreite: Der Träger ist für Fahrradreifen der Größen 18 bis 28 Zoll geeignet und deckt damit das handelsübliche Spektrum ab; die Tragfähigkeit liegt bei stattlichen 40 Kilogramm.
Die Idee, die Transportkapazität von Personenwagen durch ein integriertes Trägersystem zu erweitern, das immer an Bord sowie ständig verfügbar ist und bei Nichtgebrauch einfach in der Karosserie verschwindet, präsentierte Opel bereits 2004 auf dem Genfer Automobilsalon mit der Studie TRIXX. Bis zum Serieneinsatz gab es allerdings noch viel zu tun: Alle wichtigen Anforderungen an die Konstruktion eines Autos mussten uneingeschränkt erfüllt sein, so etwa an die Crashsicherheit. Die Bedienung sollte einfach und schnell sowie ohne technische Vorkenntnisse möglich sein.
Harte Tests vor der Serienfreigabe
Das Flex-Fix- System als integraler Bestandteil des Fahrzeugs –unterliegt der klaren Opel-Qualitätsanforderung: Es muss ein Autoleben lang halten. Die Stahlteile sind deshalb nicht nur verzinkt, sondern per Kataphorese grundiert und mit einem elastischen Decklack geschützt – auch gegen jahrelange Beschuss mit Rollsplit oder Tausalz, wie harte Tests vor der Serienfreigabe bewiesen.
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