Reifen

Michelin erneut erfolgreich in Le Mans (gesponsertes Video)

Michelin auch in diesem Jahr wieder erfolgreich in Le Mans. Bild: Michelin
Michelin auch in diesem Jahr wieder erfolgreich in Le Mans. Bild: Michelin

Rund 5.000 Kilometer Strecke legen die Teilnehmer beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans zurück und locken damit jedes Jahr Hundertausende von Fans an die französische Rennstrecke. Denn auf so einer langen Distanz entscheiden nicht alleine die besten Motoren über Sieg oder Niederlage, vielmehr müssen alle Faktoren stimmen, um am Ende einen Platz auf dem begehrten Siegertreppchen zu erreichen. Das musste in diesem Jahr auch Porsche erfahren, die zwar ein erfolgreiches Comeback in der Prototypen-Klasse erreichen konnten und seit 16 Jahren die ersten Führungskilometer einfuhren, dennoch reichte es am 15. Juni 2014 nicht für einen Platz unter den ersten drei Teams.

Einen entscheidenden Beitrag leisten bei dem Rennen natürlich die Reifen, die wie in den Vorjahren auch vom bekannten Hersteller Michelin bereitgestellt wurden: Rund ¾ aller in Le Mans angetretenen Fahrzeuge fuhren auf Pneus von Michelin, in der Klasse LMP1 hatte der französische Hersteller 1.500 Reifen gestellt, für die kleinere Prototypenklasse LMP2 etwa 1.000 und für die Klassen LMGTE Pro und LMGTE Am stellte der renommierte Reifenhersteller gleich 4.500 Exemplare bereit. Und konnte damit beeindruckende Erfolge einfahren, denn die mit Michelin-Reifen fahrenden Fahrzeuge konnten in den beiden letztgenannten Klassen den Klassensieg einfahren.




Dazu trug sicherlich auch bei, dass trotz der neuen Vorschriften bezüglich der Reifenbreite viele Teams eine Reifenstrategie mit vier Stints anwendeten: Die Bereifung wurde nur bei jedem vierten Tankstopp gewechselt, so konnten die Boxenzeiten reduziert werden, zumal in Le Mans immer nur zwei Mechaniker den Reifenwechsel vornehmen dürfen. Auf der Michelin High Performance Webseite können Renninteressierte Details über die spannenden Rennen und die Dynamik während der Runden nachlesen und sich so einen Eindruck davon verschaffen, welche Dramatik sich während der 24 Stunden ergab. Wer lieber bewegte Bilder mag, kann sich Michelin bei YouTube ansehen und dort die zahlreichen Höhepunkte des Rennzirkus immer und immer wieder aus der Polepostion betrachten.

Dieser Artikel wurde gesponsert von Michelin.
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