Belohnung

Die schnellsten MotoGP-Fahrer 2006 erhalten einen BMW Z4 M Roadster und ein Z4 M Coupé

Professor Ulrich Bruhnke (rechts), bei der Schlüsselübergabe der BMW Safety Cars für die MotoGP an Carmelo Ezpeleta, auf der Rennstrecke von Jerez/Spanien (02/2006) - copyright: BMW
Professor Ulrich Bruhnke (rechts), bei der Schlüsselübergabe der BMW Safety Cars für die MotoGP an Carmelo Ezpeleta, auf der Rennstrecke von Jerez/Spanien (02/2006) - copyright: BMW

München. Für schnelle Zeiten auf der Rennstrecke gibt es als Belohnung auch ein schnelles Auto für den Alltag - BMW M stellt in diesem Jahr zwei attraktive neue M Automobile als Preise für die besten MotoGP-Piloten bei der Motorrad-Strassen-Weltmeisterschaft zur Verfügung, den BMW M Award. Derjenige Fahrer, der am 5. März 2006 bei den MotoGP-Tests in Barcelona/Spanien die schnellste Zeit fährt, erhält einen BMW Z4 M Roadster. Ein BMW Z4 M Coupé bekommt derjenige MotoGP-Fahrer beim letzten WM-Lauf am 29. Oktober in Valencia/Spanien, der in der Gesamtzeit aller Qualifyings der Schnellste war.
Darüber hinaus stellt BMW wieder für vier Jahre die Safety Cars in der Motorrad-Strassen-WM und setzt damit ein seit 1999 bestehendes Engagement fort. Je ein BMW M5 und M6, 507 PS stark und von professionellen Fahrern bewegt, bilden neben vier weiteren BMW Automobilen die schnelle wie attraktive Eskorte der MotoGP. Deren 17 Rennen laufen im Schnitt vor jeweils über 300 Millionen TV-Zusehern weltweit und vor bis zu 250.000 Zuschauern an der Strecke ab.

Zudem stattet BMW die Dorna, den Veranstalter dieser WM-Rennen, mit einer größeren Flotte weiterer BMW Modelle zu Organisationszwecken aus. Unser Pressefoto zeigt den Vorsitzenden der Geschäftsführung der BMW M GmbH, Professor Ulrich Bruhnke (rechts), bei der Übergabe der BMW Safety Flotte in Jerez/Spanien an den Vorstandsvorsitzenden der Dorna, Carmelo Ezpeleta.
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