Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Praxis

Bundesfamilienministerin Dr. von der Leyen besucht die BMW Group

Dr. Ursula von der Leyen besucht die Kindertagesstätte „BMW Strolche“ (07/2006) - copyright: BMW
Dr. Ursula von der Leyen besucht die Kindertagesstätte „BMW Strolche“ (07/2006) - copyright: BMW

München. Gemeinsam mit dem familienpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Johannes Singhammer informierte sich heute Bundesfamilienministerin Dr. Ursula von der Leyen bei der BMW Group über die Familienpolitik des Unternehmens und dessen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Praxis.

Bundesfamilienministerin Dr. von der Leyen und der Bundestagsabgeordnete Johannes Singhammer wurden von Ernst Baumann, Mitglied des Vorstand der BMW AG für Personal- und Sozialwesen, in der Konzernzentrale der BMW Group willkommen geheißen. Ernst Baumann betonte dabei: "Eine sinnvolle und erfolgreiche Familienpolitik kann einen wesentlichen Beitrag für die Arbeitskraftsituation des Standortes Deutschland leisten. Mehr Kinder kann es nur geben, wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, Berufs- und Familienleben miteinander zu vereinbaren. Die BMW Group fördert Familien mit verschiedenen Modellen, weil wir davon überzeugt sind, dass vielen Leistungsträgern unseres Unternehmens die Rückkehr in den Beruf erleichtert wird."

Die BMW Group startete vor rund zehn Jahren eine bewusst familienfreundliche Personalpolitik. Zu den Maßnahmen dieser Politik zählen beispielsweise individuelle Arbeitszeitmodelle, Job-Sharing, Sabbaticals (Freizeitblöcke) oder Telearbeit. Zudem bietet der Konzern seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Nutzung eines Familienservice, der seit 1992 den Mitarbeitern Information rund um das Thema Kind durch geschulte Beraterinnen bietet. Inzwischen beraten in über 23 Städten mehr als 120 Work-Life-Experten der pme Familienservice GmbH insgesamt etwa 10.000 Kunden pro Jahr mit deutlich steigender Tendenz.

Außerdem unterstützt das Unternehmen berufstätige Eltern durch die Förderung von mittlerweile vier betriebsnahen Elterninitiativen. Diese Kinderbetreuungseinrichtungen bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Kinder in qualifizierte Betreuung zu geben, die sie nach ihren individuellen Bedürfnissen und Vorstellungen mitgestalten können.
Alle Modelle des Unternehmens können von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gleichermaßen in Anspruch genommen werden und machen die BMW Group zu einem Vorreiter auf dem Gebiet der Familienpolitik.

Bundesfamilienministerin Dr. von der Leyen und der Bundestagsabgeordnete Johannes Singhammer konnten sich während ihres Besuchs in einer Diskussionsrunde mit ausgewählten Mitarbeiterinnen und Mitabeitern des Unternehmens ausführlich zu praktischen Fragen der Umsetzung der Familienpolitik informieren.

Weiterer Bestandteil des Programms war die Besichtigung der "BMW Strolche", einer der vier betriebsnahe Elterninitiativen.
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