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Informationen zum Skoda Octavia RS Combi

 
Variantenfamilie Octavia 2013: Octavia 2013Octavia Combi 2013Octavia RSOctavia RS CombiOctavia Scout 2017

Historie - Skoda Octavia RS Combi

Shortfacts

Baujahr: 2013 - 2020
Segment: Kompaktklasse
Der neue Skoda Octavia RS ist der schnellste und stärkste Octavia der je gebaut wurde. Mit der dritten Generation des kompakten Sportlers setzt Skoda ein neues Zeichen in Sachen Skoda RS-Modelle und führt die Linie der Octavia RS-Modelle erfolgreich weiter. Der Skoda Octavia der ersten Generation war im Jahr 2000 der erste Skoda für Endkunden, der als sportlich getrimmtes Modell der Marke mit der Namensergänzung RS auf den Markt kam. Ihm folgte 2005 die zweite Generation des Octavia RS. Bis heute verkaufte Skoda über 105.000 Einheiten seines kompakten Sportmodells.

Vom Octavia RS der ersten Generation wurden in den Jahren 2000 bis 2005 mehr als 17.600 Exemplare produziert, der Octavia RS der zweiten Generation lief mehr als 87.800 Mal vom Band. Der neue Octavia RS geht 2013 wieder als Limousine und als Combi an den Start und es ist ziemlich sicher davon auszugehen, dass die Verkaufszahlen dieses Mal noch deutlich steigen werden, da vor allem der Diesel auch vom Verbrauch her den RS näher an das Standardsegment heranholt.

Von Beginn an begeistert der Skoda Octavia RS mit leistungsstarken Motoren, hervorragenden Fahreigenschaften und sportlichem Charisma. Zugleich bietet der Octavia RS alle Vorzüge eines kompakten Familienautos mit viel Platz, höchster Funktionalität, sparsamen Motoren und vielen ‚Simply Clever’-Ideen. „Über 100.000 Kunden zeigen die Beliebtheit des Octavia RS. Der neue Octavia RS wird den Erfolg des Modells mit Nachdruck fortsetzen“, sagt Dr. Frank Welsch, Skoda Vorstand Technische Entwicklung.

40 Jahre RS von Skoda
Das ‚RS’ als Kennzeichnung der sportlichen Ausrichtung hat bei Skoda eine besondere Geschichte. 2014 steht das 40-jährige Jubiläum des Kürzels an, das Skoda Historikern zufolge für ‚Rallye Sport’ steht. Im Jahr 1974 trug zum ersten Mal ein Skoda Modell das ‚RS’ im Namen: Es waren die Skoda Modelle 180 RS und 200 RS, zwei der bis dahin spektakulärsten Rennfahrzeuge der Marke. Der Zweilitermotor mit obenliegender Nockenwelle leistete 163 PS. Das Getriebe stammte von Porsche, die Spitzengeschwindigkeit des Skoda 200 RS betrug 210 km/h.

Die positiven Erfahrungen mit den als Prototypen konzipierten 180 RS und 200 RS führten damals zum Entschluss, ein Modell für den breiten Rennsporteinsatz auf die Räder zu stellen. So entstand im Jahr 1975 der legendäre Skoda 130 RS. Der 130 RS wurde zu einem der erfolgreichsten Rennsportler seiner Zeit und war sowohl bei Rallyes als auch im Rundstreckensport bis Anfang der 1980er-Jahre eine feste Größe. Auf das Konto des damals als ‚Porsche des Ostens’ bezeichneten Rennwagens gehen unter anderem der Sieg in der Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 und der Doppelsieg bei der Rallye Monte Carlo 1977 in der Kategorie bis 1.300 cm3 Hubraum.
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