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Informationen zum Mazda MX-5 (2015)

 

Sicherheit - Mazda MX-5 (2015)

NCAP-Testergebnise

Bewertung aus dem Jahr: 2015
Gesamt (Sterne):4 von 5
Erwachsene:84
Kinder:80
Fußgänger:93
Assistenzsysteme:64
Getestetes Auto: Mazda MX-5 1.5 SE-L
Video des Crashtests
Die Details gibts wie immer bei NCAP: Crashtest bei EuroNCAP.com
Generelle Bemerkungen zu den NCAP Crashtests:
Daten aus verschiedenen Testjahren lassen sich nicht vergleichen, da die Kriterien und Tests in jedem Testjahr angepasst werden.

Falls Tests in einem späten Baujahr durchgeführt werden, muss dies nicht zwingend für die gesamte Serie auch aus den Anfangsbaujahren gelten.

Teilweise haben wir auch Fahrzeuge angegeben, die nicht offiziell in der Liste der geltenden Fahrzeuge stehen, wenn die Baureihen diesen Schluss zulassen. Das ist dann aber in jedem Fall in der Bemerkung noch einmal gesondert vermerkt.

Shortfacts

Baujahr: 2015 -
Segment: Cabrios
Vorgänger:Mazda MX-5
Nachfolger: k.A.
Die proaktive Sicherheitsphilosophie von Mazda rückt den Menschen in den Mittelpunkt der Fahrzeugentwicklung. Die Sicherheitssysteme sollen Unfallgefahren auf ein Minimum reduzieren und den Fahrer in die Lage versetzen, das Fahrzeug sicher durch alle Verkehrssituationen zu steuern.

In dieser Hinsicht erreicht der Mazda MX-5 2020 ein beispielloses Niveau. Während die hochfeste Skyactiv Karosserie und serienmäßige Front- und Seitenairbags für passiven Schutz im Falle eines Unfalls sorgen, bilden die präventiven und aktiven i-Activsense Assistenzsysteme ein lückenloses Sicherheitsnetz, das zur Vermeidung von Unfällen beiträgt und, falls sich eine Kollision nicht mehr verhindern lässt, die Folgen für Insassen und Fußgänger verringert.

i-Activsense Technologien
Umfangreiche i-Activsense Technologien erweitern die Sicherheitsausstattung des Mazda MX-5 Roadsters und des Mazda MX-5 RF:
  • der erweiterte City-Notbremsassistent (SCBS – Advanced Smart City Brake Support), der bis 80 km/h aktiv ist, sowohl andere Fahrzeuge als auch Fußgänger erkennt und notfalls eine automatische Bremsung einleitet, um einen Unfall zu verhindern
  • der City-Notbremsassistent Plus (SCBS R - Smart City Brake Support Reverse), der beim Rückwärtsfahren bis ca. 8 km/h andere Fahrzeuge und Hindernisse erkennt
  • die Müdigkeitserkennung (DAA – Driver Attention Alert), die anhand von Lenkwinkel, Geschwindigkeit und Kamerainformationen Anzeichen für Übermüdung oder nachlassende Aufmerksamkeit des Fahrers erkennt und ihn zum Einlegen einer Pause auffordert
  • die Verkehrszeichenerkennung (TSR – Traffic Sign Recognition), die mit Hilfe der Frontkamera Verkehrszeichen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen und „Einfahrt verboten“-Schilder erkennt und in der Instrumenteneinheit anzeigt. Beim Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit warnt das System auf Wunsch den Fahrer mit einem akustischen Signal und einer blinkenden Anzeige.
  • eine Rückfahrkamera im hinteren Stoßfänger, die den Bereich hinter dem Fahrzeug erfasst und das Einparken erleichtert. Die Reichweite beträgt fünf Meter in der Länge und zwei Meter in der Höhe. Um dem Fahrer das Einschätzen des Abstands zu erleichtern, ist der hintere Stoßfänger auf dem Kamerabild zu sehen.
Sollte sich trotz der umfangreichen aktiven Sicherheitssysteme ein Unfall nicht verhindern lassen, werden die Passagiere von der Skyactiv Karosserie geschützt. Die einzigartige Struktur mit leichten, hochfesten Materialien und einem durchgängigen, möglichst geraden Rahmen bietet einen herausragenden Schutz – vor allem für einen offenen Sportwagen. Die bei einem Frontalaufprall entstehenden Kräfte werden über mehrere Lastpfade über Seitenschweller, B-Rahmen und Tunnelbereich um die Kabine herum geleitet. Für wirkungsvollen Schutz ohne zusätzliches Gewicht kommen warmumgeformter 1.500-MPa-Stahl und hochfester 1.180-MPa-Stahl im Rahmen rund um das Zentrum der Fahrgastzelle zum Einsatz, während hochfestes 7000er Aluminium im Querträger des vorderen Stoßfängers verwendet wird. Bei leichteren Kollisionen absorbieren angeschraubte Teile, die einfach ausgetauscht werden können, die Energie. Diese Lösung schützt den Motorraum und begrenzt die anfallenden Reparaturkosten.
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