Navigationsgeräte sind aus den Autos nicht mehr wegzudenken. Man kann sich fast nicht mehr vorstellen, wie die Zeit vor dem Navi war. Da saß Mutter mit dem Autoatlas auf dem Schoß auf dem Beifahrersitz und konnte trotzdem nicht erklären, wann Vater denn nun eigentlich abbiegen musste. Diskussionen um den richtigen Weg waren an der Tagesordnung und manchmal wurden diese Debatten auch richtig gefährlich. Der Autofahrer oder die Fahrerin verloren vor lauter Weg suchen die Konzentration und die Unfallgefahr war groß. Oder man musste an jeder dritten Tankstelle anhalten und den Tankwart nach dem Weg fragen.
Mit dem Navi durch Deutschland und EuropaInzwischen fährt man mit Navigationsgeräten nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch innerhalb Europas sicher an sein Ziel. Je nach Gerät und eingebauter oder upgedateter Software muss man dabei auch nicht auf Extras wie Baustellenerkennung und rechtzeitige Umleitung verzichten. Als Tourist findet man die besten Point-of-views und auch die abgelegensten Orte. Es gibt sehr große Unterschiede bei Preis und Leistung der Navigationsgeräte im Jahr 2013. Wer vollen Service wie Spracherkennung und Fahrempfehlung haben möchte, muss noch nicht einmal sehr viel mehr ausgeben. Unter 200 Euro bekommt man schon ein gutes Gerät mit kostenlosen Karten-Updates, was früher durchaus nicht immer der Fall war.
Die Navis des Jahres 2013Wie
bei auto.de und bei
Navigationsgeräte Test.com wunderbar nachzulesen, sind es auch dieses jahr wieder renommierte Marktführer, die bei den Navigationsgeräten die Nase ganz vorn haben. TomTom, Falk, Becker, Navigon und Garmin bieten beispielsweise Navigationsgeräte der Spitzenklasse. Überhaupt haben Navigationsgeräte für den Straßenverkehr einen Quantensprung im Bereich Leistung hinter sich. Da hat sich für den Verbraucher in den letzten Jahren viel getan. Die Software ist stabiler geworden und Updates sind, nicht immer, aber immer öfter, bereits im Kaufpreis inbegriffen. Mit einem guten Navi kommt man stets gut und schnell ans Ziel.
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