Handy, Navi und Co.: Bei den meisten jungen Fahrern geht es am Steuer nicht ohne. Eine aktuelle Umfrage des Kfz-Direktversicherers R+V24 zeigt, dass jeder zweite 18- bis 29-Jährige beim Fahren regelmäßig auf sein Handy schaut oder das Navi bedient. 35 Prozent der jungen Fahrer telefonieren während der Fahrt, 16 Prozent tippen SMS.
Für Fahranfänger kann dieses Verhalten schnell kritisch werden. Denn bei einem Führerschein auf Probe drohen nicht nur Bußgelder und Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei. "Wer zweimal mit Handy am Ohr erwischt wird, muss ein Aufbauseminar besuchen", sagt Torsten Nils Unger von R+V24. Noch schlimmer sieht es bei einem Unfall aus. Die Bedienung eines technischen Geräts kann hierbei als grobe Fahrlässigkeit ausgelegt werden - der Besuch eines Aufbauseminars ist damit sofort Pflicht.
Unter http://www.handy.rv24.de finden Autofahrer Informationen dazu, was am Steuer erlaubt ist und was nicht - und welche Bußgelder drohen.
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