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Informationen zum Mercedes-Benz C-Klasse Cabrio

Vier Augen für die C-Klasse: die Baureihe 203 (2000 bis 2006)
Technologieführer des Marktsegments

 
Variantenfamilie C-Klasse (205): C-Klasse LimousineC-Klasse T-ModellC-Klasse CoupeC-Klasse Cabrio
Datum der Nachricht: 09.03.2007 | Weitere Nachrichten
Aus vier dynamisch verwischten Scheinwerferaugen schaut die neue C-Klasse im März 2000 in die Welt. In ihrer dritten Auflage kommt die Kompaktklasse von Mercedes-Benz mit einem besonders frischen, jugendlichen Design daher. Das attraktive Auftreten ist der Rahmen für ein ganzes Paket technischer Innovationen. Diese Verbindung kennzeichnet die Limousine ebenso wie das 2001 vorgestellte T-Modell und das neue Sportcoupé, welches die Familie der C-Klasse vom Herbst 2000 an ergänzt. Vorgestellt wird das Coupé als neue Karosserievariante auf dem Automobilsalon in Paris.

Vier Jahre hat die Entwicklung der neuen Baureihe gedauert, Mercedes-Benz investiert in dieser Zeit rund 2,7 Milliarden DM (umgerechnet 1,38 Milliarden Euro) in das Projekt. Die beiden Vorgänger haben bei all ihrem sportlichem Charakter stets demonstriert, dass sie die für Mercedes-Benz typischen Markentugenden in ihre Klasse einführen. Das braucht die Baureihe 203 nicht mehr zu unterstreichen. Denn die Stuttgarter C-Klasse hat sich mit mehr als 1,6 Millionen verkauften Fahrzeugen der 202-Familie weltweit als kompaktes Premium-Automobil etabliert.

Insbesondere der Erfolg des Vorgängers ist für die Baureihe 203 eine Herausforderung. Diese nimmt die neue C-Klasse an und meistert sie mit Bravour: Design und Technik des neuen Modells überzeugen vom Start weg, und die dritte Generation der Kompaktklasse wird zur meistverkauften Baureihe ihrer Art in der Geschichte von Mercedes-Benz mit bisher mehr als zwei Millionen Fahrzeugen bis zum Herbst 2006.

Mit der C-Klasse geht im Jahr 2000 ein umfangreiches Paket technischer Innovationen in Serie, das es bisher in diesem Marktsegment nicht gegeben hat. Vor allem den Aspekten Sicherheit und Komfort widmet Mercedes-Benz ein extrem hohes Maß an Aufmerksamkeit. Die neue Baureihe punktet dank dieser Spitzentechnik auch bei Dynamik und Fahrspaß und erfüllt so das vom Design gegebene Versprechen.

Das Vieraugen-Gesicht spiegelt Dynamik und Eleganz wider

Diese Gestaltung mit dem modern interpretierten Vieraugen-Gesicht spiegelt zwei der wichtigsten Merkmale der neuen C-Klasse auf den ersten Blick wider: Dynamik und Eleganz. Die Limousine ist ein junges, progressives Automobil, das sich mit neu entwickelter Fahrwerkstechnik, leistungsstärkeren Motoren und neuesten technischen Innovationen besonders durch sportliche Agilität auszeichnet. Diese Dynamik kombiniert die neue C-Klasse mit Mercedes-typischen Qualitäten wie größtmöglicher Sicherheit, höchster Qualität, vorbildlichem Komfort und perfekter Zuverlässigkeit.

Die Serienausstattung der neuen Limousine beinhaltet zukunftsweisende Technik-Innovationen, die es bisher nur in den Top-Modellen mit dem Stern gab: Windowbags, adaptive Airbags für Fahrer und Beifahrer, Fahrlicht-Assistent, Multifunktions-Lenkrad, Zentral-Display und Lichtwellenleiter sind nur einige Beispiele für eine Vielzahl von Neuentwicklungen, die jetzt auch die C-Klasse zum Technologieführer in ihrem Marktsegment machen. Insgesamt gehören mehr als 20 technische Innovationen aus den Mercedes-Benz Spitzenmodellen zur Serienausstattung der neuen C-Klasse.

Für größtmögliche Sicherheit sorgen auch serienmäßige Systeme wie elektronisches Stabilitätsprogramm ESP®, Brems-Assistent, automatische Kindersitz-Erkennung, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer vorn und an den äußeren Sitzplätzen im Fond, Kopfstützen an allen Sitzplätzen sowie Sidebags in den vorderen Türen. Auch der elektronische Geschwindigkeitsregler SPEEDTRONIC und das Sechsgang-Schaltgetriebe zählen zum serienmäßigen Lieferumfang.

Zur Vorbaustruktur der neuen Limousine gehört ein Frontmodul mit Crash-Boxen aus hochfestem Stahl, das mit Schrauben mit der übrigen Karosserie verbunden ist und sich deshalb nach einem Unfall schnell und kostengünstig auswechseln lässt. Bei kleineren Unfällen bis 15 km/h nimmt das Frontmodul die gesamte Aufprallenergie auf, und die nachgeordnete Trägerstruktur bleibt unbeschädigt. Auch für das Heck haben die Mercedes-Benz Ingenieure eine ähnliche reparaturfreundliche Konstruktion entwickelt.

Achsen, Lenkung und Bremsen werden für die Baureihe 203 neu oder weiterentwickelt. Das erzeugt vorbildliche Agilität, präzisen Geradeauslauf, hohe Lenkpräzision, ausgezeichneten Abrollkomfort, gute Bremswirkung und souveränes Fahrverhalten bis in den Grenzbereich. Zu diesen Innovationen der Fahrwerkstechnik gehören eine neu entwickelte Dreilenker-Vorderachse mit McPherson-Federbeinen, eine moderne Zahnstangenlenkung und groß dimensionierte Scheibenbremsen mit verbesserter Kühlluftströmung für bestmöglichen Bremskomfort. Spitzenwerte erreicht der W 203 in Sachen Aerodynamik mit einem cW-Wert von 0,26 und um bis zu 57 Prozent verringerten Auftrieb an Vorder- und Hinterachse.

Das T-Modell in sportlich-elegantem Erscheinungsbild

Das im Januar 2001 auf der North American International Auto Show in Detroit präsentierte T-Modell der C-Klasse ist eng mit der Limousine verwandt. Die Mercedes-Benz Designer haben beide Karosserievarianten gleichzeitig entwickelt, ihre Frontpartien sind durch das gleiche sportlich-elegante Erscheinungsbild geprägt. Der Ladekünstler betont seine Dynamik durch das lange, markant geformte Dach, das sich im Heck schwungvoll absenkt und in die extrem flach geneigten hinteren Dachsäulen übergeht. Im oberen Teil der großen Heckklappe ist ein dezenter Spoiler integriert, der zur vorbildlichen Aerodynamik und Fahrstabilität des neuen T-Modells beiträgt. Damit streicht das T-Modell seine Eigenständigkeit heraus, ohne die anerkannt gute Dynamik der Limousine aufzugeben.

Das neue T-Modell löst im März 2001 die Baureihe S 202 ab, die seit Frühjahr 1996 rund 250 000 Mal produziert worden ist und vor allem in Westeuropa beachtliche Markterfolge erreicht hat. Rund ein Drittel aller Käufer eines Modells der Mercedes-Benz C-Klasse haben sich für die attraktive Raum-Limousine entschieden. Dieser Erfolg bestärkt die Stuttgarter in der Entscheidung, das T-Modell der neuen C-Klasse von September 2001 an auch in den USA anzubieten.

Der Charakter als Lifestyle-Fahrzeug mit hohem Nutzwert hat sich dank des variablen Innenraums noch verstärkt. Der S 203 ist ein idealer Begleiter für Menschen mit aktiver Lebensgestaltung, die beruflich oder privat unterschiedliche Ansprüche an die Transportkapazität ihres Autos stellen. Je nach Position der multifunktionalen Fondsitzanlage bietet der kompakte Ladekünstler ein Stauraumvolumen von 470 bis 1384 Liter.

Ganz nach Bedarf lassen sich im Fond Sitzkissen und Rückenlehnen komplett oder nur einseitig vorklappen, wobei eine ebene, bis zu 1,5 Quadratmeter große Ladefläche entsteht. Die größte Box, die in den Gepäckraum des neuen T-Modells passt, darf ein Volumen von 783 Liter haben und damit elf Liter mehr als beim Vorgängermodell. Eine herausnehmbare Einkaufsbox gehört ebenso zur Serienausstattung wie eine neu entwickelte, leicht bedienbare Laderaumabdeckung mit integriertem Sicherheitsnetz.

Vollkommen neue Karosserievariante: das Sportcoupé

Noch vor dem T-Modell hat als zweites Modell der neuen C-Klasse im Oktober 2000 eine ganz neue Karosserievariante Premiere: Nur rund vier Monate nach dem Serienstart der Limousine zeigt Mercedes-Benz auf dem Pariser Automobilsalon das neue Sportcoupé. Diese eigenständige Modellvariante der C-Klasse verströmt Temperament, Leistungsbereitschaft und jugendlichem Charme. Die markentypische Lamellen-Kühlermaske mit dem zentral angeordneten Stern kennzeichnet den Zweitürer eindeutig als neues Mitglied im Klub der sportlichen Mercedes-Benz Modelle. Dazu passen die im Vergleich zu Limousine und T-Modell noch markanteren Ellipsen der vier Frontscheinwerfer und die kraftvollen Proportionen der Karosserie. Als jüngstes Mitglied im Verbund der Baureihe hat das Sportcoupé sofort einen starken, progressiven Auftritt.

Kompakte Abmessungen und eine im Vergleich zur Limousine um zehn Millimeter tiefer gelegte Karosserie prägen den kraftvollen Auftritt des neuen Modells. Das Sportcoupé misst in der Länge 4343 Millimeter und ist damit 183 Millimeter kürzer als die Limousine der C-Klasse. Die Höhe verringerte sich um 20 auf 1406 Millimeter. Dennoch bietet der Zweitürer vier Passagieren großen Raumkomfort.

Charakteristisches Merkmal des komplett neu entwickelten Coupé-Designs ist das hohe Heck mit dem integrierten Spoiler und der dunkel eingefärbten Blende zwischen den Rückleuchten. Bewusst setzen die Mercedes-Benz Designer mit dieser markanten Linienführung Zeichen, um den dynamischen Charakter des Zweitürers zu betonen. Das Heck-Design hat aber vor allem funktionale Gründe: Im Interesse der Fahrsicherheit sorgt die hoch liegende Spoilerkante für sehr gute aerodynamische Werte an der Hinterachse, und die stilistisch interessante Blende dient zugleich als Fenster, das dem Autofahrer eine für Coupé-Verhältnisse ungewöhnlich gute Sicht nach hinten ermöglicht.

Noch mehr Transparenz im Innenraum und ein einzigartiges Open-Air-Erlebnis garantiert das auf Wunsch lieferbare Panorama-Schiebedach. Es bietet eine durchgehende Glasoptik von der Frontscheibe bis zum Heckspoiler. Auf Knopfdruck gleitet die vordere Dachhälfte nach hinten, wobei die so entstandene Öffnung um rund ein Drittel größer ist als bei einem herkömmlichen Schiebedach. Das Innere des Sportcoupés prägen Zierteile aus Aluminium, ein Dreispeichen-Lenkrad mit beleuchteten Bedientasten für Autoradio, Autotelefon und andere Funktionen sowie ein sportlich gestaltetes Cockpit.

Die SEQUENTRONIC kommt auf den Markt

Als Neuentwicklung debütiert im Sportcoupé der C-Klasse das auf Wunsch lieferbare automatisierte Sechsgang-Getriebe SEQUENTRONIC. Es steigert das dynamische Fahrerlebnis durch einen ebenso schnellen wie präzisen Gangwechsel und reduziert überdies den Kraftstoffverbrauch. Elektrische Impulse übertragen den Schaltwunsch des Autofahrers an das Getriebe, so dass mechanische Verbindungselemente und das Kupplungspedal überflüssig werden.

Mit der innovativen Technik der Limousine ist auch das Sportcoupé der C-Klasse bestens für agilen Fahrspaß gerüstet. Wer mehr sportliches Gefühl will, greift zum Sportpaket EVOLUTION, das Leichtmetallfelgen im 17-Zoll-Format, Breitreifen der Dimension 225/40 R 17 (vorn und hinten), Sportfahrwerk mit tiefer gelegter Karosserie, Sport-Lederlenkrad und andere hochwertige Ausstattungs-Accessoires beinhaltet. Zahlreiche Innovationen aus den Topmodellen der Marke Mercedes-Benz stehen außerdem als Sonderausstattung zur Auswahl.

In der neuen C-Klasse können die Kunden zwischen drei Design- und Ausstattungslines auswählen: CLASSIC, ELEGANCE und AVANTGARDE unterscheiden sich durch die Gestaltung der Zierteile an der Karosserie, durch spezielle Radzierblenden oder Leichtmetallfelgen sowie durch eigenständige Farbgestaltung und Materialauswahl im Innenraum. Die aufwändigste Modellvariante AVANTGARDE rollt serienmäßig auf Leichtmetallrädern im Fünfloch-Design und Breitreifen der Größe 205/55 R 16. Die Zierteile im AVANTGARDE-Innenraum bestehen aus hochwertigem Aluminium; Lenkrad und Schaltknauf sind mit Leder bespannt. Aber auch in den beiden anderen Lines herrscht kein Mangel an Premium-Qualität. Hier harmonieren edle Hölzer mit hochwertigen Stoffen und Materialien.

Für Dynamik und Fahrspaß sorgt schon bei der Markteinführung das Angebot von sieben neuen oder weiterentwickelten Motoren in Verbindung mit drei verschiedenen Getrieben. Die Aggregate bringen bis zu 20 Prozent mehr Leistung und sogar bis zu 43 Prozent mehr Drehmoment als ihre Vorgänger. Das sind beste Voraussetzungen für ein dynamisches Fahr-Erlebnis. Das Leistungsspektrum der vier Benziner (C 180, C 200 Kompressor, C 240 und C 320) sowie drei Dieselmotoren (C 200 CDI, C 220 CDI und C 270 CDI) reicht von 115 PS (85 kW) bis 218 PS (160 kW). Im Oktober ergänzt AMG das Angebot um den C 32 AMG mit 354 PS (260 kW).

Ein Vierzylinder mit den Eigenschaften eines Sechszylinders

Besonders mit dem neu entwickelten Zwei-Liter-Kompressormotor gehört die C-Kasse zu den dynamischsten Fahrzeugen dieser Hubraumklasse. Der Vierzylinder erreicht dank mechanischem Lader die Leistungscharakteristik eines größeren Sechszylinders und beschleunigt den C 200 KOMPRESSOR in nur 9,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, wozu auch das stolze Drehmoment von 230 Newtonmeter beiträgt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h. Vorbildlich bleiben dabei die Verbrauchswerte. Neu in der C-Klasse ist auch das V6-Triebwerk mit 3199 Kubikzentimeter Hubraum, das mit 218 PS (160 kW) souveräne Fahrleistungen ermöglicht und damit eine Spitzenstellung in diesem Marktsegment bietet.

Stärke zeigen die neuen Dieselmodelle: Der Fünfzylinder C 270 CDI erreicht ein Höchsttempo von 230 km/h und ist damit 27 km/h schneller als der bisherige C 250 TURBODIESEL. Ein variabler Turbolader und die moderne Common-Rail-Einspritzung machen es möglich und sorgen auch dafür, dass die neue C-Klasse 14 Prozent weniger Kraftstoff verbraucht als ihr leistungsschwächerer Vorgänger. Mit dieser Technik sind auch die Vierzylinder C 200 CDI und C 220 CDI ausgestattet, die trotz höherer Leistung genauso wenig Kraftstoff verbrauchen wie bisher. Im Sportcoupé hat außerdem der drehmomentstarke 2,3-Liter-Motor mit 197 PS (145 kW) aus dem Roadster SLK Premiere. Mit ihm spurtet der C 230 KOMPRESSOR in acht Sekunden von null auf 100 km/h.

Ihre Kraft bringt die C-Klasse je nach Modell mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe beziehungsweise mit der auf Wunsch lieferbaren SEQUENTRONIC oder der elektronisch gesteuerten Fünfgang-Automatik auf die Straße.

2004 bringt Mercedes-Benz die modellgepflegte Baureihe 203 auf den Markt. Die Veränderungen im Detail treffen den Wunsch der Kunden haargenau: „Produktion der C-Klasse in Deutschland voll ausgelastet“ meldet der Hersteller im Sommer des gleichen Jahres. Vor allem junge Käufer lassen sich von der überarbeiteten C-Klasse begeistern. Der wichtigste Markt für die C-Klasse ist Deutschland mit rund 30 Prozent aller verkauften Fahrzeuge, gefolgt von Nordamerika mit 20 Prozent.

„Die C-Klasse hat sich über den gesamten Lebenszyklus hinweg hervorragend verkauft und ist unsere absatzstärkste Baureihe. Sie verbindet Komfort und elegantes Design mit höchsten Sicherheitsstandards und setzt damit Maßstäbe im Segment der oberen Mittelklasse.“ So fasst im September 2006 Dr. Klaus Maier zusammen, in der Geschäftsfeldleitung der Mercedes Car Group verantwortlich für Vertrieb und Marketing.

Als Limousine, Sportcoupé und T-Modell gibt es die Vierzylindertypen C 200 K mit 143 PS (105 kW), C 200 K mit 163 PS (120 kW), C 200 CDI mit 122 PS (90 kW) und C 220 CDI mit 150 PS (110 kW). Von den Sechszylinderfahrzeugen sind der C 230 mit 204 PS (150 kW), der C 280 mit 231 PS (170 kW) und der C 350 mit 272 PS (200 kW) in allen Karosserievarianten zu haben, teilweise auch mit Allradantrieb 4MATIC. Nur als Limousine und T-Modell gibt es den C 320 CDI mit 224 PS (165 kW) und den C 55 AMG mit 367 PS (270 kW). Der C 160 mit 122 PS (90 kW) ist dagegen allein als Sportcoupé zu haben.

Anfang 2007 kommt die neue C-Klasse der Baureihe 204 auf den Markt. So läuft am 14. Dezember 2006 die letzte Limousine der Baureihe 203 in Sindelfingen vom Band. Das iridiumsilberne Fahrzeug ist für einen Kunden in den USA bestimmt.

Die Baureihe 203 in der Presse

auto, motor und sport, 3. Mai 2000, über den W 203:
„Erstmals in dieser Klasse kann man mit einem Mercedes um die Kurven toben, dass es eine Freude ist.“

Road & Track, Oktober 2000, über den W 203:
„Die jüngste Mercedes-Benz Kompaktklasse ist ein gediegener Leistungsbringer, der eine Beschleunigung von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (96 km/h) in 7,1 Sekunden liefert, wenn er mit dem 218-PS-V6-Motor ausgestattet ist.“

auto, motor und sport, 13. Dezember 2000, über das T-Modell S 203:
„Mehr für die Lust als die Last geboren.“
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