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Informationen zum Renault Scenic

 

Antrieb, Motoren

Shortfacts

Baujahr: 2009 - 2016
Segment: Minivans
Vorgänger:k.A.
Sparsam und sauber: neuer Diesel 2.0 dCi FAP
Im Zuge der Aktualisierung des Scénic erweitert Renault die Motorenpalette des Kompaktvans. Spitzendiesel ist der 110 kW/150 PS starke 2.0 dCi mit Vierventiltechnik und Piezo-Einspritzung. Sein Maximaldrehmoment beträgt 340 Nm. Neben der Version mit Sechsgang-Schaltgetriebe bietet Renault auch eine Variante mit serienmäßigem Partikelfilter (Filtre àParticules = FAP) und Sechsgang-Automatik an. In beiden Versionen ist der Topdiesel exklusiv dem Grand Scénic vorbehalten.

Die Selbstzünder 1.9 dCi FAP mit 96 kW/130 PS und 1.5 dCi FAP mit 76 kW/103 PS verfügen ebenfalls über den Partikelfilter ab Werk. Besonderes Merkmal des Einstiegsdiesels ist auch hier die Einspritzung über Piezo-Ventile.

Breite Auswahl an Benzinmotoren
Das Angebot an Benzinaggregaten setzt sich aus vier Triebwerken zusammen. Der als Basismotor ausschließlich für den Scénic mit kurzer Karosserie verfügbare 1.4 16V leistet 72 kW/98 PS. Als Neuheit stattet Renault die Motorisierung 1.6 16V (82 kW/112 PS) serienmäßig mit Sechsgang-Schaltgetriebe aus. Die Kraftübertragung erlaubt bessere Fahrleistungen bei moderatem Verbrauch und senkt das Geräuschniveau. Als weiterer Benziner für den Kompaktvan ist der laufruhige 2.0 16V mit 99 kW/135 PS erhältlich. Renault bietet den Scénic 2.0 16V ebenso wie den Scénic 1.6 16V auch mit der proaktiven Viergangautomatik an. Topmotor ist der 120 kW/163 PS starke 2.0 16V Turbo. Sämtliche Benziner verfügen über Vierventiltechnik, zwei obenliegende Nockenwellen und das elektronische Gaspedal. Darüber hinaus sind 1.6 16V, 2.0 16V und 2.0 16V Turbo mit einer verstellbaren Einlassnockenwelle ausgestattet.

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