Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Edition

Aus dem Rennsport geboren

Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Edition - copyright: Daimler Chrysler
Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Edition - copyright: Daimler Chrysler

Reinrassige Rennsport-Attribute kennzeichnen den neuen Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Edition. Der in mehr als 300 Teilen geänderte Supersportwagen kann mit höherer Leistung, dynamischerer Fahrwerkabstimmung, verbesserter Aerodynamik und betont sportlicher Innenausstattung auch anspruchsvollste Automobil-Enthusiasten begeistern.

Auf den perfekten Straßen, die heute durch die Wüste bei Dubai führen, findet der Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Edition ein angemessenes Terrain, um seinen reinrassigen Hochleistungscharakter zu demonstrieren. Dubai ist das aufstrebende Wirtschaftszentrum in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Hier werden die spektakulärsten Bauprojekte der Welt verwirklicht, wie die künstliche Insel „The Palm Jumeirah“, hier haben sich in den letzten Jahrzehnten viele wohlhabende Scheichs zu absoluten Automobil-Enthusiasten entwickelt. Der Anspruch auf Außergewöhnliches verbindet die Wüstenstadt am Persischen Golf und ihre Bewohner mit dem Spitzensportwagen Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Edition.

Mit der neuen Modellvariante SLR 722 Edition erinnert Mercedes-Benz an etwas ganz Besonders – an den Sieg bei dem italienischen Langstreckenklassiker Mille Miglia, den 1955 die britische Rennfahrer-Legende Stirling Moss und sein Beifahrer Dennis Jenkinson auf dem Mercedes-Benz 300 SLR mit der Startnummer 722 (für die Startzeit um 7:22 Uhr) errangen. Der neue Supersportwagen SLR McLaren 722 Edition übertrifft mit 478 kW/650 PS Leistung nicht nur den historischen Urvater, sondern auch die bereits herausragenden Spitzenfahrleistungen des SLR. Damit erfüllt der SLR 722 Edition den Wunsch anspruchsvollster Kunden nach noch mehr Sportlichkeit bei gleichzeitig unverändert hoher Alltagstauglichkeit. Die auf 150 Exemplare streng limitierte Kleinserie wird in der englischen Formel-1-Schmiede McLaren in Woking weitgehend in Handarbeit hergestellt.

Das Herzstück des SLR 722 Edition ist der 5,5-Liter-V8-Kompressormotor, der nach dem Prinzip „One man, one engine“ in der Mercedes-AMG Motorenmanufaktur in Affalterbach von Hand montiert wird. Besondere Stärken des Hochleistungstriebwerks sind äußerst spontanes Ansprechverhalten auf Gaspedalbewegungen, hohes Drehmoment sowie der unverwechselbare V8-Sound.

Kurbelgehäuse mit Trockensumpfschmierung

Das gesamte Motorgehäuse des Triebwerks mit dem geschlossenen Kurbelgehäuseunterteil wird aus Aluminium gegossen. Jede Kurbelwelle wird fein gewuchtet und dreht in fünf Lagern aus hochdauerfestem Werkstoff, um die hohen Kräfte des Kompressormotors dauerhaft übertragen zu können.

Die Kolben sind geschmiedet und werden nur in kleinster Stückzahl gefertigt. Sie sind ebenso wie die geschmiedeten Leichtbaupleuel exakt ausgemessen, gewogen und so einzelnen Motoren zugeordnet, dass nur allergeringste Toleranzen im Massenausgleich auftreten. Die Kolben bewegen sich in hoch widerstandsfähigen, verschleißfesten und reibungsarmen Laufbahnen aus einer speziellen Verbindung, die sonst nur im Rennsport eingesetzt wird. Eine doppelte Öleinspritzung kühlt die Kolben wirkungsvoll.

Auch die Ölkühlung des Triebwerks wurde auf Basis der Erfahrungen aus dem Rennsport gestaltet: Eine aufwendige Trockensumpfschmierung mit rund elf Litern Ölvolumen sorgt in Verbindung mit einer fünfstufigen Ölsaugpumpe und einer zweistufigen Öldruckpumpe für zuverlässige Schmierung unter allen Fahrbedingungen. Wichtiger Nebeneffekt dieser Technik: Wegen der üblicherweise nur in Rennfahrzeugen eingesetzten Trockensumpfschmierung ist der Motor niedrig und kann tiefer eingebaut werden, was einen fahrdynamisch günstigen, tiefen Schwerpunkt ermöglicht.

Kraft aus dem Schraubenkompressor

Für gute Zylinderfüllung sorgt ein mechanischer Kompressor mit zwei schraubenförmigen Aluminium-Rotoren, die im Interesse geringer Reibung teflonbeschichtet sind. Um stets den bestmöglichen Wirkungsgrad zu erzielen, haben die AMG Ingenieure ein intelligentes Motormanagement verwirklicht, das den Einsatz des Schraubenverdichters je nach Drehzahl und Last des Triebwerks selbst bestimmt. Dadurch tritt der Lader nur in Aktion, wenn er benötigt wird. Gleichwohl ist sichergestellt, dass jederzeit die maximale Leistung zur Verfügung steht, sobald sie der Fahrer durch den Tritt aufs Gaspedal abruft.

Außer dem Kompressor überwacht die Elektronik auch alle anderen motorrelevanten Größen. Zudem sorgt sie für die optimale Ansteuerung des Wasserkreislaufs der Ladeluftkühlung. Denn effiziente Ladeluftkühlung ist eine wesentliche Voraussetzung für hohe Leistung.

Die Ladeluftkühler arbeiten nach dem besonders wirkungsvollen Prinzip eines Luft-Wasser-Wärmetauschers: Die vom Kompressor verdichtete und dabei erwärmte Luft wird über einen eigenen, separaten Wasserkreislauf abgekühlt. So kann der Achtzylinder sein maximales Leistungs- und Drehmomentangebot zur Verfügung stellen.

Manuelles Getriebeprogramm für rennwagentypische Schaltzeiten

Auf Hochleistung ausgelegt ist auch das von Mercedes-Benz entwickelte und bereits in einigen außergewöhnlich leistungsstarken Modellen eingesetzte Fünfgang-Automatikgetriebe. Es wurde speziell für ein sehr hohes Drehmoment optimiert und bietet dem Fahrer zudem die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Schaltcharakteristiken zu wählen. Die Motorkraft leitet das Getriebe über einen fein ausgewuchteten Antriebsstrang aus Aluminium und Stahl an das Differenzial und die Hinterachse weiter.

Neu angepasst wurde das Zusammenspiel des Motors mit der Schaltung: Für die individuell vorwählbaren Getriebeprogramme M („Manual“) und S („Sport“) auf der einen sowie C („Comfort“) auf der anderen Seite steht jetzt jeweils eine unterschiedliche Fahrpedalkennlinie zur Verfügung, die optimal auf die verschiedenen Betriebsbedingungen abgestimmt ist.

Damit erreichen die Fahrleistungen selbst im Bereich der Highend-Sportwagen herausragende Werte: Den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h absolviert der SLR 722 Edition in atemberaubenden 3,6 Sekunden (SLR 3,8); Tempo 200 km/h ist in lediglich 10,2 Sekunden (SLR 10,6) und Tempo 300 km/h in nur 28,0 Sekunden (SLR 28,8) erreicht. Auch die Höchstgeschwindigkeit liegt mit 337 km/h über dem SLR (334 km/h).

Neues Chassis-Setup für noch höhere Fahrdynamik

Entscheidend für die weiter verbesserte Performance des SLR 722 Edition ist die neue Fahrwerkabstimmung. Ausgangspunkt für die Entwicklungsaktivitäten am Formel-1-Standort von McLaren war das bestehende Setup des bewährten SLR-Aluminiumfahrwerks, das die Handschrift erfahrener Rennwagen-Entwickler trägt: Vorn und hinten übernehmen Doppelquerlenker die Aufgaben der Radführung. Die unteren Lenker sind so angeordnet, dass die Räder beim Einfedern und bei schneller Kurvenfahrt einen negativen Sturz bekommen. Auf diese Weise ist in jeder Situation bestmöglicher Fahrbahnkontakt gewährleistet. Gleichzeitig minimiert die Achstechnik das Abtauchen des Vorderwagens beim starken Bremsen oder des Hecks beim Beschleunigen.

Die Achsquerlenker bestehen aus geschmiedetem Aluminium, während die Radträger aus Aluminium gegossen wurden. Neben einer Reihe anderer Vorteile gegenüber herkömmlichen Stahlkonstruktionen ermöglicht der Leichtbauwerkstoff dank der Gewichtsersparnis ein deutlich besseres Ansprechverhalten der Federung und Dämpfung.

Auch der relativ lange Radstand von 2700 Millimetern trägt zu dem vorbildlichen Fahrverhalten bei und macht sich vor allem durch hervorragenden Geradeauslauf bemerkbar, während die große Spurweite in Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt hohe Kurvengeschwindigkeiten ermöglicht.

Der Stabilisator der Fahrwerkkonstruktion liegt über der Vorderachse und wird – wie in der Formel 1 üblich – über Kipphebel gesteuert. Dadurch nimmt er keinen Bauraum in Anspruch, der den glatten Verlauf des Unterbodens stören könnte – eine wichtige Voraussetzung für die herausragenden aerodynamischen Eigenschaften des Sportwagens.

Für den Mercedes-Benz McLaren 722 Edition durchliefen in einem ersten Schritt verschiedene Chassis-Parameter, wie zum Beispiel Federung und Dämpfung, Testprogramme auf dem Formel-1-Prüfstand in Woking. Die weitere Verfeinerung und endgültige Festlegung der neuen Abstimmung erfolgte danach auf der Straße und vor allem auf der Rennstrecke. Dazu spulten die Techniker und Ingenieure von Mercedes-Benz und McLaren ein umfangreiches Testprogramm ab.

Die straffer abgestimmten Federraten und Stoßdämpferkennungen des Fahrwerks sowie eine vorne und hinten um jeweils 10 Millimeter abgesenkte Karosserie sorgen für die erhöhte Fahrstabilität des SLR 722 Edition und verbessern gleichzeitig die Fahrdynamik noch einmal spürbar. In Kurven verringern sich die Wankbewegungen um mehr als 20 Prozent. Dies trägt zu den höheren Kurvengeschwindigkeiten des SLR 722 Edition bei.

Auch die neuen 19-Zoll-Räder in Aluminium-Schmiedeausführung verbessern die Fahrdynamik des neuen Modells – und verstärken durch ihr einzigartiges Design sowie die palladiumgraue Farbgebung den Bezug zum Rennsport. Ihr geringeres Gewicht gegenüber herkömmlichen Rädern reduziert die ungefederten Massen, was das Ansprechverhalten des SLR 722 Edition noch direkter gestaltet. Außerdem erlauben die 19-Zoll-Räder den Einbau größerer Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 390 mm an der Vorderachse. Die neue Bremsanlage des italienischen Herstellers „Brembo“ erzielt zusammen mit den carbonfaserverstärkten Keramikscheiben imposante Verzögerungswerte, die perfekt im Einklang mit dem besonders hohen Leistungsvermögen des SLR 722 Edition stehen. Für diese neue Bremskonfiguration ist mithilfe aufwendiger Testzyklen eine neue ESP®-Regelung entwickelt worden.

Hightech-Werkstoff für vorbildliche Sicherheit und höchste Steifigkeit

Hightech zeichnet auch die Rohkarosserie des Hochleistungs-Sportwagens aus. Sie besteht einschließlich der Heck- und der Frontcrash-Struktur sowie der Fahrgastzelle, der Flügeltüren und der Motorhaube vollständig aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK). Dieses leichte, gleichzeitig jedoch auch extrem steife Material stammt aus der Luft- und Raumfahrttechnologie und bewährt sich auch in modernen Formel-1-Rennwagen. Der Gewichtsvorteil des Hightech-Werkstoffs gegenüber Stahl beträgt rund 50 Prozent bei gleicher Steifigkeit; der Focus konnte deshalb auf die enorme Steifigkeit gelegt werden.

Überdies zeichnen sich Carbonfasern beim Aufprall durch eine vier- bis fünffach höhere Energieabsorption als Stahl oder Aluminium aus. Diese Eigenschaften nutzt Mercedes-Benz und setzt auch in der Frontstruktur des SLR 722 Edition zwei jeweils 620 Millimeter lange Längsträgerelemente aus Carbonfaser ein, die beim Frontalaufprall die gesamte Crashenergie absorbieren, ohne die für die Insassen verträglichen Verzögerungswerte zu überschreiten. Beim Aufprall zerreißen die Fasern dieser Elemente mit genau berechnetem Deformationsverhalten von vorne nach hinten und garantieren so eine gleich bleibend konstante Verzögerung.

Auch die Fahrgastzelle des Hochleistungs-Sportwagens besteht rundum aus diesem Hightech-Werkstoff. Er bietet den Passagieren bei Unfällen einen sehr steifen und damit sicheren Überlebensraum. Im Heckbereich übernehmen beim Crash zwei innen liegende Längsträger aus laminierter Carbonfaser und ein stabiler Querträger die Aufgabe der Energieabsorption – die Fahrgastzelle bleibt nahezu unbeschädigt. Adaptive Frontairbags, die sich je nach Unfallschwere in zwei Stufen entfalten, Head-Thorax-Bags, Kneebags sowie Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer gehören zum Insassenschutzssystem.

Aerodynamik-Kunststück: Noch mehr Downforce bei verbessertem cW-Wert

Rund 100 Stunden Detailarbeit im Windkanal lieferten weitere Impulse für die gesteigerte Performance des SLR 722 Editionen. Dabei ist den Entwicklern das Kunststück gelungen, den Abtrieb (Downforce) zu erhöhen und gleichzeitig den cW-Wert zu senken. Dazu verfügt der SLR 722 Edition an seiner Front über einen so genannten Airsplitter. Die markant geformte Spoilerkante, die in klar lackiertem Carbon ausgeführt ist, verbessert nicht nur die Aerodynamik, sondern verstärkt auch die Abtriebskraft auf der Vorderachse um 128 Prozent. Kleine, ebenfalls in Carbon ausgeführte Radspoiler reduzieren die Luftverwirbelungen an der Hinterachse. Auch diese Maßnahme glättet nicht nur den Luftstrom, sondern optimiert auch den Fahrbahnkontakt: Zusammen mit der Airbrake im Heck steigert das die Abtriebskraft an der Hinterachse und verbessert die Downforce des neuen SLR 722 Edition nochmals deutlich. Das Ergebnis: Ein noch präziseres Fahrverhalten und Einlenken bei hohen Geschwindigkeiten.

Die Airbrake fährt ab 120 km/h automatisch am Heck aus und optimiert Fahrstabilität und Bremsleistung. Ihr Stellwinkel wurde an die besonders dynamischen Fahrleistungen des neuen Modells angepasst. Tritt der Fahrer bei hoher Geschwindigkeit hart auf das Bremspedal, stellt sich die Airbrake automatisch in den Luftstrom. Diese dynamische Modifikation erhöht in Sekundenbruchteilen den Abtrieb auf der Hinterachse und kompensiert dadurch teilweise die dynamische Achslastverteilung beim Bremsen, die in Richtung Vorderachse drängt.

Einen weiteren Beitrag zur sportlich orientierten Auslegung leistet das Gewicht: Den Ingenieuren und Technikern ist es gelungen, den SLR 722 Edition um rund 44 kg leichter zu machen. Ein leichterer Öltank und Dämpfergehäuse aus Aluminium, die zusätzlich das Schwingungsverhalten der ungefederten Massen positiv beeinflussen, tragen zu dieser Gewichtsreduzierung bei. Nicht zuletzt wirkten sich Optimierungen im Bereich der Verkleidungs- und Dämmmaterialien positiv auf das Fahrzeuggewicht aus. Bei allen Maßnahmen bleiben jedoch die Funktionalität sowie das Mercedes-typisch hohe Niveau bei Sicherheit und Komfort unangetastet.

Ein durch und durch sportlicher Auftritt

Außen bleiben die sportlichen Akzente des SLR 722 Edition dezent und entsprechen damit exakt den Wünschen der engagierten Gentlemen Driver und finanzkräftigen Sportwagen-Sammler, die als Kernzielgruppe infrage kommen. Das neue Design der 19-Zoll-Leichtmetallräder ermöglicht den ungehinderten Blick auf die rot lackierten Bremssättel sowie die großen Bremsscheiben und betont dadurch das enorme Leistungsvermögen des SLR 722 Edition. Einzelne Komponenten aus klar lackiertem Carbon signalisieren außerdem die enge Verwandtschaft zur Formel 1. Zur Kohlefaser-Optik passen die als Gitter ausgeführten, schwarz lackierten Luftauslässe auf der Motorhaube sowie die palladiumgrau eingefassten Front- und Heckleuchtenmodule. Als Lackierung ist für den SLR 722 Edition die Farbvariante Crystal-Antimongrau erhältlich, die einen tiefen plastischen Eindruck und eine besonders intensiv wirkende Oberflächenstruktur vermittelt.

Im Innenraum garantieren Sportschalensitze mit einem kombinierten Semi-Anilin-Leder-/Alcantara-Bezug besten Seitenhalt. Reizvolle optische Akzente bilden die auffälligen Kontrastnähte im Innenraum in 300-SL-Rot, die „722“-Prägung auf den Kopfstützen und die ebenfalls roten Sicherheitsgurte. Der attraktive Materialmix aus Semi-Anilinleder und Alcantara, der dem Look und der Haptik des Innenraums seine charakteristische Note verleiht, findet sich darüber hinaus auch am Fahrzeughimmel sowie an den Türverkleidungen. Häufig benutzte Bedienelemente, wie zum Beispiel der Schalt- oder der Handbremshebel, sind mit griffigem, Feuchtigkeit absorbierenden Wildleder bezogen. Die sportliche Ausstattungsphilosophie des SLR 722 Edition findet auch im Innenraum mit der konsequenten Verwendung von Carbon ihren Ausdruck: Die Mittelkonsole erhält durch den Formel-1-Werkstoff eine besonders puristische Note.

Der neu gestaltete Instrumentenblock fokussiert den Fahrer auf die wesentlichen Informationen. Die Zifferblätter der klassischen Rundinstrumente sind signalrot hinterlegt. Der AMG Racetimer ergänzt die Funktion des Multifunktionsdisplays um eine besonders sportliche Option. Als Schnittstelle zwischen Fahrer und Fahrzeug haben die Designer außerdem dem Lenkrad besondere Aufmerksamkeit gewidmet: Die Leder-Wildleder-Kombination am Lenkradkranz ist ausgesprochen griffig und verbessert ebenso wie die neuen Schaltpaddles aus Aluminium die Kontrolle bei schnellen Fahrmanövern.

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