Markteinführung Frühjahr 2008

Mit Flexifuel-Ausführungen von Mondeo, Galaxy und S-MAX sorgt Ford für eine weitere CO2-Reduzierung seiner Fahrzeugpalette

Ford S-MAX II (10/2014 - )
Mit drei zusätzlichen „Flexifuel“-Modellen unterstreicht Ford of Europe seine kontinuierlichen Bestrebungen, zur Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Autoverkehr beizutragen. Ab Frühjahr 2008 werden – neben den bereits erhältlichen Flexifuel-Varianten des Ford Focus und des Ford C-MAX – die Modelle Galaxy, S-MAX („Auto des Jahres 2007“) und der neue Mondeo mit diesem alternativen Antrieb verfügbar sein. Die Marke mit dem blauen Oval hat damit das europaweit breiteste Angebot an diesen umweltfreundlichen Fahrzeugen.

Wie die bereits verfügbaren Versionen von Ford Focus und Ford C-MAX sind die kommenden Flexifuel-Varianten von Mondeo, Galaxy und S-MAX „kraftstoff-flexibel“. Sie können sowohl Bioethanol tanken (in Deutschland wird meist „E 85“-Kraftstoff angeboten = 85 Prozent Bio-Ethanol, 15 Prozent Superkraftstoff), darüber hinaus aber auch Superkraftstoff und jede beliebige Bio-Ethanol-Superkraftstoff-Mischung. In Deutschland gibt es mittlerweile über 100 öffentliche Bio-Ethanol-Tankstellen.
Bio-Ethanol lässt sich aus heimischen zucker- und stärkehaltigen Pflanzen wie zum Beispiel Getreide, Zuckerrüben oder auch aus Zellulose gewinnen - und damit aus nachwachsenden Rohstoffen. Daher liegt der hauptsächliche Vorteil der Ford Bio-Ethanol-Fahrzeuge in der Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen. Außerdem ist die Verbrennung von Bio-Ethanol, anders als bei Kraftstoffen auf Mineralölbasis, im Idealfall CO2-neutral, da Teil eines geschlossenen CO2-Kreislaufs.

„Flexifuel ist momentan eine ausgezeichnete Option, Mobilität noch umweltfreundlicher zu gestalten“, so John Fleming, Präsident und CEO von Ford of Europe. „Mit dieser effizienten und umweltfreundlichen Technologie können wir sofort, einfach und wirkungsvoll etwas gegen den Klimawandel tun, ohne unsere Grundbedürfnisse in Sachen individueller Mobilität zu stark einschränken zu müssen.“ Er fügt hinzu: „Die Flexifuel-Technologie ist verfügbar, sie ist bezahlbar und nützt sowohl der Umwelt als auch dem Kunden. Wir wollen Technologien anbieten, die zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes betragen – diese sehen wir derzeit als eine der unkompliziertesten Möglichkeiten, wenn die dazu nötige Infrastruktur weiter wächst.“

Ford of Europe – der Flexifuel-Pionier
Mit mehr als 28.500 verkauften Flexifuel-Modellen seit der Markteinführung vor sechs Jahren in Schweden ist Ford in Europa der Pionier und Marktführer in der Fahrzeugkategorie „FFV“ (Flexifuel Vehicles). Während die Mehrzahl der Fahrzeuge in Schweden abgesetzt wurde, sind zwei aktuelle Ford-Modelle mit dieser Technik – Ford Focus und Ford C-MAX – inzwischen in elf europäischen Märkten verfügbar, darunter auch in Deutschland (seit Ende 2005). Der nächste Schritt führt nach Italien, wo der Verkauf im zweiten Quartal 2007 startet. Angesichts des Wachstumspotenzials von Biokraftstoffen herrscht bei Ford Zuversicht, dass weitere Länder folgen werden. Vor allem die Europäische Union (EU) fördert mit Blick auf die Klimaschutzziele des Kyoto-Abkommens deren Verbreitung.

Abgerundet wird die Ford-Modellpalette von Fahrzeugen für alternative Kraftstoffe in verschiedenen Märkten durch CNG (= Erdgas)-Versionen des C-MAX, des Focus (ab Mai 2007) und des Transit. Außerdem ist der Ford Transit seit kurzem auch mit LPG (= Flüssiggas = Autogas)-Antrieb verfügbar.

Durch die Flexifuel-Technologie sowie eine Vielzahl weiterer CO2-armer Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben – zum Beispiel den hochmodernen TDCi-Dieseltriebwerken, die mit Klassenbestwerten in der CO2-Performance aufwarten (Ford Fiesta: 116 g/km) – bietet Ford bereits heute eines der größten Angebote an CO2-armen Automodellen in Europa.

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