Wolfsburger Förderverein für krebskranke Kinder und Jugendliche finanziert Haus-Ausbau auf Klinikumg

Volkswagen-Belegschaft: 35.000 Euro für Heidi

Wolfsburg, 06. Februar 2008 - Der Heidi-Förderverein für krebskranke Kinder und Jugendliche in Wolfsburg freut sich über eine große Spende: 35.000 Euro kommen von der Volkswagen-Belegschaft. Damit kann der Verein den weiteren Ausbau des Kinder- und Elternhauses auf dem Klinikumgelände in Wolfsburg finanzieren.

Bernd Wehlauer, stellvertretender Vorsitzender des Volkswagen Betriebsrates, und Jens-Uwe Kirsch, Mitglied des Volkswagen Betriebsrates, sowie Leopold Paeth vom Volkswagen Personalwesen übergaben am Mittwoch die Spende an Jutta Hammermeister, 1. Vorsitzende des Fördervereins, und Schatzmeister Burkhard Dröse sowie an die Klinikrepräsentanten Prof. Gernot Sinnecker, Chefarzt der Kinderklinik Wolfsburg, und Dr. Jürgen Just, Schirmherr des Kinder- und Elternhauses.

Dabei betonte Wehlauer: „Besonders wenn jüngere Menschen von Krebserkrankungen betroffen sind, ist es für sie ganz wichtig, in dieser schweren Zeit Eltern und Geschwister in der Nähe zu wissen." Für die Familien sei daher ein Kinder- und Elternhaus auf dem Klinikumgelände eine wertvolle Hilfe. Paeth sagte: „Mit dieser Spende bringt die Belegschaft von Volkswagen zum Ausdruck, dass sie das Engagement des Heidi-Fördervereins sehr hoch schätzt und deshalb die Initiativen für den Ausbau des Hauses konsequent unterstützt."

Seit 1990 fördert der Verein die Kinderkrebsstation im Klinikum Wolfsburg. Er finanziert die Ausstattung für die Behandlung krebskranker Jungen und Mädchen wesentlich mit. Außerdem berät und betreut der Verein die Familien und unterstützt die Forschung zur Bekämpfung von Krebserkrankungen im Kindesalter.


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