Neueinstellungen?

Überstunden bei Opel und GM

Rund eine Million Überstunden haben die Beschäftigten am Standort Rüsselsheim in diesem Jahr geleistet. Vor allem im Technischen Entwicklungszentrum von General Motors in Europa, hat sich die Situation positiv verändert, deshalb wird am Opel- und GM-Standort wieder über Neueinstellungen nachgedacht.

"Vor allem im Bereich der Entwicklungsabteilungen müssen wir an solche Lösungen denken, das ist eine ganz andere Situation als noch vor Jahren", so Holger Kimmes, Arbeitsdirektor am Standort Rüsselsheim. "Die Belastungsspitzen für die Mitarbeiter sind hoch, deswegen werden wir uns mit den Arbeitnehmervertretern an einen Tisch setzen, um Lösungen zu finden.“

Für Hans Demant, GME Vice President Engineering, ist die Auslastung im Entwicklungszentrum auch ein Zeichen für die Bedeutung des Standortes: "Mit zwei globalen Entwicklungsprojekten spielt Rüsselsheim eine zentrale Rolle im GM-Konzern. Mit den Fahrzeugen der Kompaktklasse, also auch dem Astra-Nachfolger und dem ebenso wichtigen Mittelklasse-Segment, dem Insignia als entscheidendes Fahrzeug für Rüsselsheim, haben wir hier zentrale Aufgaben, die wir für die Menschen im Unternehmen bewältigen müssen."

Hans Demant und Holger Kimmes danken in diesem Zusammenhang den Arbeitnehmervertretern für die bisher gezeigte Flexibilität. „ Der Überstundensituation nehmen wir uns an, dabei sind auch Neueinstellungen durchaus ein Thema", sagt Holger Kimmes.
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