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Informationen zum Mazda Mazda3 Limousine

 

Innenraum

Mit der Zahl der Funktionen und Technologien in modernen Fahrzeugen steigt die Informationsflut und damit auch die Belastung, der Autofahrer heute ausgesetzt sind. Um dieser Art der Reizüberflutung zu begegnen und weiterhin jenes Fahrvergnügen bieten zu können, das zu den Kernwerten der Marke gehört, hat Mazda beim neuen Mazda3 ein neues Cockpit-Konzept umgesetzt. Ziel war es, die Interaktivität und Konnektivität mit Hilfe modernster Technologien auf ein neues Niveau zu heben und die Systeme gleichzeitig so nutzerfreundlich und sicher wie möglich auszuführen, um die Gefahren der Ablenkung vom Verkehrsgeschehen auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu verfügt das neue Bediensystem des Mazda3 über ein innovatives Paket an Anzeigen und Steuerungselementen.

Die wichtigsten Informationen können vom Fahrer mit nur minimaler Augenbewegung abgelesen werden. Damit entspricht die Anordnung der Instrumente dem Innenraumkonzept mit getrennter Fahrer- und Komfort-Zone. Dies gilt auch für die jeweiligen Steuerungselemente: Ihre je nach Funktion einheitliche Gestaltung erlaubt eine intuitive Zuordnung und Bedienung. Die am häufigsten genutzten Funktionen können zudem über Multifunktionstasten am Lenkrad angesteuert werden. Insgesamt ist die Cockpit-Gestaltung darauf ausgelegt, jegliche überflüssige Bewegungen und Ablenkungen zu vermeiden und den Fahrer bei einer unkomplizierten und jederzeit entspannten Bedienung zu unterstützen.

Zentraler Bestandteil des neuen Bedien- und Informationskonzepts ist das in der höchsten Ausstattung serienmäßige Head-up Display, das der Mazda3 als eines der ersten Fahrzeuge seines Segments anbietet. Das Active Driving Display projiziert fahrrelevante Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit, Hinweise des Navigationssystems sowie den Status und Warnung der i-ACTIVSENSE Fahrassistenzsysteme direkt in das Blickfeld des Fahrers. Das System besteht aus einer Klarscheibe, die auf dem Armaturenbrett oberhalb des Kombiinstruments angebracht ist, und passt sich automatisch dem Umgebungslicht an. Die Informationen werden auf einen Punkt projiziert, der rund 1,5 Meter vor dem Augenpunkt des Fahrers liegt, um die Augenbewegungen und erforderliche Fokussierungen zu minimieren. Um einen Informationsüberfluss zu verhindern, werden immer nur drei Informationen gleichzeitig angezeigt. Dabei steht die wichtigste Information immer oben: etwa eine plötzliche Sicherheitswarnung.

Alle weiteren für den Fahrer relevanten Informationen sind in der Instrumenteneinheit zu finden, die für den neuen Mazda3 komplett neugestaltet wurde. Sie besteht bei der höchsten Ausstattung aus einem analogen Tachometer mit einer digitalen Geschwindigkeitsanzeige und zwei flügelförmigen Digital-Displays, auf denen Informationen wie Außentemperatur, Tankfüllstand sowie Schalthinweise und Kilometerstand angezeigt werden.

Informationen des Infotainment- und Kommunikationssystems werden auf dem neuen 7-Zoll-Touchscreen oben auf der Mittelkonsole dargestellt. Der Touchscreen kann auch per Sprachsteuerung oder über den neuen Multi Commander Dreh-Drücksteller bedient werden. Der Abwärtsblickwinkel wurde im Vergleich zum aktuellen Modell von 28 auf 13 Grad reduziert. Das bedeutet: Die Informationen lassen sich sowohl vom Fahrer als auch vom Beifahrer noch leichter ablesen. Auch die Menüstruktur wurde verbessert. Ob man ein Reiseziel in das Navigationssystem eingibt, im Bose® Premium Sound System nach einem bestimmten Titel sucht oder über die neue Online-Technologie von Mazda die aktuellen E-Mails oder Facebook-Posts durchstöbert: Der Weg vom Startbildschirm zur gewünschten Funktion ist kürzer denn je. Für die am häufigsten genutzten Funktionen lassen sich zudem individuelle Shortcuts einstellen.
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