Dieses Modell wird nicht mehr produziert! >> Zum Nachfolgemodell

Informationen zum Skoda Rapid Spaceback

 

Sicherheit - Skoda Rapid Spaceback

NCAP-Testergebnise

Bewertung aus dem Jahr: 2012
Gesamt (Sterne):5 von 5
Erwachsene:94
Kinder:80
Fußgänger:69
Assistenzsysteme:71
Getestetes Auto: Skoda Rapid 1.2TSI
Video des Crashtests
Die Details gibts wie immer bei NCAP: Crashtest bei EuroNCAP.com
Generelle Bemerkungen zu den NCAP Crashtests:
Daten aus verschiedenen Testjahren lassen sich nicht vergleichen, da die Kriterien und Tests in jedem Testjahr angepasst werden.

Falls Tests in einem späten Baujahr durchgeführt werden, muss dies nicht zwingend für die gesamte Serie auch aus den Anfangsbaujahren gelten.

Teilweise haben wir auch Fahrzeuge angegeben, die nicht offiziell in der Liste der geltenden Fahrzeuge stehen, wenn die Baureihen diesen Schluss zulassen. Das ist dann aber in jedem Fall in der Bemerkung noch einmal gesondert vermerkt.

Shortfacts

Baujahr: 2013 - 2019
Segment: Kompaktklasse
Vorgänger:k.A.
Nachfolger: Skoda Scala
Der neue Skoda Rapid Spaceback bietet einen ordentlichen Sicherheitsstandard. Ein umfangreiches Sicherheitspaket schützt die Insassen im Fall eines Aufpralls. Dazu gehören unter anderem Front-, Seiten- und Kopfairbags, höhenverstellbare 3-Punkt-Sicherheitsgurte, mit Gurtstraffern vorne, und höhenverstellbare Kopfstützen. Serienmäßig an Bord sind in den EU-Ländern die Systeme ABS (Antiblockiersystem) und ESC (Electronic Stability Control). Weitere aktive Sicherheitsfunktionen sind die optional erhältlichen Xenon-Scheinwerfer, Reifendruckkontrolle, Nebelscheinwerfer mit so genannter ‚Corner-Funktion’ (Abbiegelicht) oder der Berganfahrassistent ‚Hill-Hold-Control’.

Mit dem Start des Rapid Spaceback kommt erstmals in der Rapid Modellreihe eine elektro-mechanische Servolenkung C-EPS (Column-Electric Power Steering) zum Einsatz. Bislang wurde im Rapid eine elektro-hydraulische Servolenkung eingesetzt. Die elektro-mechanische Servolenkung erfolgt geschwindigkeitsabhängig. Bei der C-EPS unterstützt statt der Hydraulik ein programmgesteuerter Elektrostellmotor an der Lenksäule die Lenkbewegungen des Fahrers. Die bislang eingesetzte Hydraulikeinheit mitsamt Servopumpe, Schläuchen und Hydraulikflüssigkeit entfällt. Vorteile sind unter anderem: besseres Lenkverhalten, geringeres Gewicht und weniger Platzbedarf.
© Dynamic Works Software & Technology GmbH • 2024