Shortfacts
Baujahr: 2010 - 2016
Vorgänger:k.A.
Beim Thema Sicherheit macht Hyundai keinerlei Kompromisse - und unterscheidet nicht zwischen Einsteiger- und Topmodell. So sind als aktive Sicherheitselemente unter anderem ein Antiblockiersystem mit elektronischer Bremskraftverteilung, das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, die Traktionskontrolle TCS und ein Bremsassistent an Bord. Als passive Vorsorgeeinrichtungen verfügen alle ix35-Varianten über Airbags für Fahrer und Beifahrer, Seitenairbags in den Sitzlehnen der Vordersitze und so genannte Vorhangairbags in den Längsholmen des Daches, die Front- und außen sitzende Rückbankpassagiere bei einem seitlichen Aufprall oder einem Überschlag schützen. Hinzu kommen Dreipunkt-Sicherheitsgurte rundum, vorne höhenverstellbar sowie mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer ausgerüstet, aktive Kopfstützen für die Vornsitzenden, Isofix-Kindersitzbefestigung auf den äußeren Plätzen hinten sowie höhenverstellbare Kopfstützen und Stützrampen auf allen Sitzplätzen. Diese verhindern das so genannte Submarining, das Durchrutschen der Passagiere unter dem Sicherheitsgurt. Erstmals bei einem Hyundai-Modell in Deutschland kommen beim ix35 Bremslichter mit Notfallfunktion zum Einsatz: Bei starker Verzögerung schaltet sich automatisch die Warnblinkanlage an, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen und ein Auffahren zu verhindern.
Gleichfalls neu ist die Berganfahrhilfe HAC, die beim Anfahren auf steilen Strecken das Zurückrollen des Fahrzeugs verhindert. Auch die Bergabfahrkontrolle DBC ist hilfreich: Ist das System eingeschaltet, gleitet der ix35 mit maximal acht km/h steile Passagen hinab - und bleibt so selbst in schwierigsten Situationen kontrollier- und steuerbar. Beide Systeme werden serienmäßig sowohl den zwei- wie den vierradgetriebenen Varianten mit auf den Weg gegeben.