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Informationen zum Hyundai ix35

 

Innenraum

Dass neue Wege beim Design nicht zu Lasten des Nutzwertes gehen müssen, beweist der ix35 in vielerlei Hinsicht - vor allem beim Platzangebot. Obwohl der ix35 um zwei Zentimeter niedriger ist als sein Vorläufer Tucson, finden die bis zu fünf Insassen im Innenraum mehr Platz und Bewegungsfreiheit vor: Die Kopffreiheit beispielsweise wuchs um acht, die Beinfreiheit um neun Zentimeter. „Das niedrige, coupé-artige Profil betont den sportlichen Charakter des ix35, ohne den Platz für die Passagiere und das Gepäck einzuschränken“, beschreibt Chef-Designer Thomas Bürkle. „Der ix35 ist zwar flacher als der Tucson, aber auch länger und breiter. Das haben wir genutzt, um die Bewegungsfreiheit für die Insassen weiter zu verbessern.“

Gegenüber seinem Vorgänger zugelegt hat der ix35 auch bei Insassenschutz und Langlebigkeit. Dazu wurden Struktur und Beschaffenheit von Bodengruppe und Karosserie ganz auf Crashsicherheit und Rostvorsorge ausgelegt. Beispiel Haltbarkeit: Weite Teile der Karosserie bestehen aus feuerverzinktem, hochwertigem Stahl. Dank des innovativen Produktionsverfahrens in einem der modernsten Produktionsanlagen der Hyundai Kia Automotive Group in der Tschechischen Republik wird dieser sorgsam verarbeitet und bietet dank umfassender Konservierung dauerhaften Korrosionsschutz.

Die solide Karosseriestruktur des ix35 ist zugleich Voraussetzung, um den Passagieren ein Maximum an Insassenschutz zu bieten. So weist die Karosserie mit formstabiler Fahrgastzelle eine ganze Reihe von Verstärkungen auf, die gezielt an neuralgischen Stellen platziert wurden. Ein doppelter Seitenaufprallschutz in den Türen liefert dafür ein ebenso gutes Beispiel wie die bogenförmig in einem Stück gefertigten B-Säulen. Dieser integrierte Überrollbügel verläuft von der Bodengruppe über die B-Säule weiter durch das Dach bis hinunter an den Übergang der anderen B-Säule zum Seitenschweller. Konsequent dem Thema Sicherheit folgen auch die Strukturen im Front- und Heckbereich, deren gezielt nachgiebig gestalteten Bereiche die Aufprallenergie für die Insassen bei einem Crash weitgehend abmildern. Ähnlichen Aufwand betrieb Hyundai für die Sicherheit von Fußgängern: So wurden Frontpartie und Motorhaube zum Eindämmen von Verletzungen besonders nachgiebig ausgelegt. Seine Qualitäten bewies der ix35 vor Serienanlauf in einem aufwändigen Testverfahren aus Computer-Simulationen und Crashtests - mit eindeutigem Ergebnis: Er bestand die strengsten weltweiten Anforderungen mit Bravour und reduzierte in den Unfallsimulationen das Verletzungsrisiko seiner Insassen auf ein Minimum.
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