Führungsposition im Premiumsegment

BMW Group wächst auch im Februar kräftig

Mit einem Plus von 13,8% hat sich der Absatz von Automobilen der BMW Group im Februar 2006 weiter deutlich positiv entwickelt. Insgesamt wurden 94.751 BMW, MINI und Rolls-Royce an Kunden ausgeliefert (Vj.: 83.255). Per Februar steigerte die BMW Group ihren Absatz auf 188.580 Automobile (Vj.: 165.118/+14,2%).

Bei der Marke BMW stieg die Zahl der in Kundenhand übergebenen Fahrzeuge im Februar um 18,5% auf 82.507 (Vj.: 69.648). Per Februar wurden 160.763 BMW Automobile ausgeliefert. Das ist ein Plus von 19,5% gegenüber dem Vorjahr (134.481). Besonders erfreulich entwickelt haben sich in den ersten zwei Monaten 2006 die Kernbaureihen, der BMW 3er, der BMW 5er und der BMW 7er.

Die mit Abstand meistverkaufte Modellreihe bleibt der BMW 3er. Bis Ende Februar konnten 69.232 Einheiten abgesetzt werden (Vj.: 45.091/+53,5%). Haupttreiber des Wachstums ist die BMW 3er Limousine und der BMW 3er Touring. Die neue 3er Limousine ist seit Anfang März 2005 verfügbar und damit jetzt genau ein Jahr im Markt präsent. Allein in den ersten zwei Monaten dieses Jahres wurden 46.903 Exemplare ausgeliefert. Seit Marktstart im März 2005 sind es 276.835. Die Verkäufe des BMW 3er Touring legten in den ersten beiden Monaten 2006 um 69,1% auf 15.622 Automobile zu (Vj.: 9.237). Hier wurde das neue Modell im September 2005 eingeführt. Ebenfalls deutlich im Plus liegt die BMW 5er Reihe mit einer Absatzsteigerung von 13,0% in den ersten beiden Monaten 2006 (33.693/Vj.: 29.821). Das Spitzenmodell der Marke BMW, der 7er, verzeichnete per Februar 2006 eine Steigerung von 33,2% auf 6.798 ausgelieferte Exemplare (Vj.: 5.105).

MINI Produktionskapazität wird mittelfristig auf 240.000 erhöht
Der Markterfolg des MINI ist ungebrochen. Seit Marktstart dieses Kult-Automobils im Sommer 2001 war die Nachfrage stets größer als das zur Verfügung stehende Angebot. Deshalb wird das Werk Oxford auf eine Jahreskapazität von mittelfristig etwa 240.000 Einheiten erweitert. Wegen hierzu notwendiger Baumassnahmen musste die Produktion zwischen Mitte Dezember 2005 und Mitte Januar 2006 unterbrochen werden.
Das ist der Grund für die derzeitigen Lieferengpässe und den daraus resultierenden Rückgang der Auslieferungen um 10,0% auf 12.214 Einheiten (Vj.: 13.567) im Februar 2006. Per Februar verließen 27.757 MINI die Händlerbetriebe (Vj.: 30.565/-9,2%).

Der Absatz des Rolls-Royce Phantom lag im Februar 2006 bei 30 Exemplaren (Vj.: 40). Per Februar lieferte Rolls-Royce Motor Cars 60 Phantom an Kunden aus (Vj.: 72/-16,7%).

Dr. Michael Ganal, im Vorstand der BMW AG zuständig für Vertrieb und Marketing: "Im Jahr 2005 waren wir der weltweit erfolgreichste Anbieter von Premiumautomobilen und in den ersten zwei Monaten 2006 haben wir den Abstand zu unseren Wettbewerbern weiter ausgebaut. Das ist eine gute Voraussetzung, unsere Führungsposition in diesem Jahr zu verteidigen."
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