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Informationen zum Hyundai Tucson

 

Fahrwerk - Hyundai Tucson

Shortfacts

Baujahr: 2016 - 2020
Segment: Kompakt-SUV
Vorgänger:Hyundai ix35
Die 4WD-Varianten mit dem neuen Namenszusatz HTRAC greifen auf ein System mit schlupfabhängiger Kraftverteilung zurück. Im Normalbetrieb ist auch der Allradler mit Frontantrieb unterwegs. Drohen allerdings auf rutschigem Untergrund die Vorderräder durchzudrehen, werden bis zu 50 Prozent der Antriebsleistung blitzschnell an die hinteren Räder geleitet. Bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h kann der gleichmäßig verteilte Allradantrieb auch per Knopfdruck vom Fahrersitz aus zugeschaltet werden, etwa wenn verschneite Passagen zu überwinden sind.

Schon traditionell erweist sich der Tucson als komfortabler Reisewagen mit ausgeprägten Langstreckenqualitäten. Dies garantieren vielfältige Maßnahmen zur Steigerung des Komforts. Großflächig werden beispielsweise Dämmmaterialien eingesetzt. Feinschliff an der Aerodynamik hält das Geräuschniveau von Motoren, Reifen und Wind im Innenraum so gering wie möglich. Das vielfach bewährte Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorne an MacPherson-Federbeinen und einer Multilenkerachse hinten wurde im Hinblick auf Komforteigenschaften, präzises Handling und Spurstabilität bis in hohe Geschwindigkeitsbereiche ausgelegt. So finden sich vorne wie hinten Hilfsrahmen, die Teile der Karosserie vom Fahrwerk entkoppeln. Weiterhin zur Verfügung steht Drive Mode. Über diese Funktion lässt sich bei den Automatik- oder DCT-Varianten des Tucson die Charakteristik von Getriebe und Lenkung auf individuelle Bedürfnisse abstimmen. Neben der Normal-Einstellung steht der Sport-Modus zur Verfügung. Dann schalten die Getriebe schneller und die elektrische Servolenkung arbeitet direkter.
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