Shortfacts
Baujahr: 2013 - 2020
Die Vorderachse des Sandero ist nach dem McPherson-Prinzip mit unteren Dreiecksquerlenkern konstruiert. Der groß dimensionierte Querstabilisator reduziert die Seitenneigung in Kurven. Außerdem hält ein sorgfältig gedämpfter Fahrschemel störende Vibrationen vom Fahrgastraum fern, was den Fahrkomfort im neuen Sandero weiter steigert.
Die ideale Ergänzung zur Vorderachse bildet die an Längslenkern geführte Verbundlenker-Hinterachse mit separaten Dämpfern und Schraubenfedern. Diese Bauweise gewährleistet ein agiles Handling sowie einen guten Abroll- und Geräuschkomfort. Außerdem benötigt sie nur wenig Einbauraum, eine wichtige Voraussetzung für die hohe Ladekapazität des Sandero. Mit der Bodenfreiheit von 16,3 Zentimetern eignet sich das Dacia Modell außerdem bestens für Fahrten auf schlechten Straßen.
Ab Werk mit Servolenkung und ESP®Bereits die Basisausstattung Essentiel verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung. Diese sorgt besonders im Stadtverkehr und beim Einparken in enge Lücken für ein Plus an Fahrkomfort. Der Wendekreis von 10,5 Metern erleichtert das Rangieren zusätzlich.
Zur Steigerung der aktiven Sicherheit verfügt der Sandero ab Werk über den Bremsassistenten und das Antiblockiersystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBV). Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst darüber hinaus das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP® mit Untersteuerungskontrolle (USC). Registrieren die Sensoren, dass das Fahrzeug über die Vorderräder schiebt, nimmt das Stabilitätsprogramm per Motormanagement Gas zurück. Reicht das nicht aus, reagiert es mit gezieltem Bremseingriff an einem oder mehreren Rädern und hält so den Sandero auf Kurs. Mit dem ESP® kombiniert ist ebenfalls die Antriebsschlupfregelung (ASR). Sie verhindert beim Anfahren oder starken Beschleunigen auf glattem Untergrund ein Durchdrehen der Räder.
Serienmäßig verfügt die zweite Generation des Sandero über Tagfahrlicht.