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Informationen zum Seat Ibiza

 

Fahrwerk - Seat Ibiza

Shortfacts

Baujahr: 2008 - 2017
Segment: Kleinwagen
Vorgänger:k.A.
Nachfolger: Seat Ibiza 2017
Neben den gut gestuften Fünf- oder Sechsgang-Schaltgetrieben werden verschiedene Motoren serienmäßig oder optional mit DSG-Getriebe angeboten. Dieses Doppelkupplungsgetriebe bietet nicht nur den Komfort einer Automatik, sondern ebenso den Vorteil überzeugender Effizienz. Es stammt natürlich ebenso wie die Motoren aus dem VW-Konzernprogramm.

Das Fahrwerk des neuen Ibiza ist von hohem konstruktiven Aufwand und mit großer Sorgfalt abgestimmt, es verleiht dem Kompaktmodell ebenso sportliche wie sichere Fahreigenschaften. Das elektronische Stabilisierungssystem ESP ist serienmäßig an Bord. Motoren ab 77 kW/105 PS werden zudem mit der elektronischen Differenzialsperre XDS kombiniert: Wenn die Elektronik erkennt, dass das kurveninnere Rad der Vorderachse bei Kurvenfahrt zu sehr entlastet wird, bremst sie es mit einem kurzen Impuls leicht ab. Auf diese Weise kompensiert das System das Untersteuern, macht das Handling neutral und sorgt für starke Traktion – ganz im Stil eines mechanischen Sperrdifferenzials. Das perfekt aufeinander abgestimmte Zusammenwirken der verschiedenen elektronischen Systeme schafft Sicherheit auch in schwierigen Situationen. Eine kräftige Bremsanlage mit ABS ist ein weiteres Beispiel dafür.

Die serienmäßige elektrohydraulische Servolenkung ist sportlich-direkt übersetzt. Sie liefert ein präzises Lenkgefühl, ein schnelles Ansprechverhalten und einen ruhigen Geradeauslauf. Ihre Pumpe arbeitet mit variabler Leistung – sie beansprucht immer nur so viel Energie, wie zum Lenken nötig ist, bei Geradeausfahrt steht sie still. Diese Lösung bietet große Vorteile gegenüber einem rein hydraulischen System, das sein Ölvolumen permanent umwälzt.
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