Nissan Note 2013

Baureihen-Infos
Baujahr:
2013 - 2016
Segment:
Minivans
Vorgänger:
Nissan Note
Nachfolger:
k.A.
Alternativen: Fiat 500L | Ford B-Max | Hyundai ix20 | Kia Soul 2014 | Opel Meriva B | Toyota Verso-S
Dieses Modell wird nicht mehr produziert!

Informationen zum Nissan Note 2013

 

Assistenzsysteme





Erkennung von beweglichen Objekten

Die dritte Komponente des Nissan Safety Shields macht es möglich, bewegliche Objekte wie zum Beispiel spielende Kinder im Bereich hinter dem Fahrzeug zu erkennen. Sehr nützlich bei der Ausfahrt aus einer Garage oder beim Rückwärtsrangieren in eine Parklücke. Eingeschaltet ist MOD beim Einlegen des Rückwärtsgangs und bei Geschwindigkeiten von unter acht km/h. Anders als die bekannten Einparksensoren erkennt das System nicht nur Objekte im direkten Pfad des Fahrzeugs, sondern überwacht ein weitaus größeres Feld. Denn die auf der Heckklappe angebrachte Kamera scannt mit ihrer konvexen Linse einen Bereich von 180 Grad. Erkennt das „Auge" ein bewegliches Objekt, wird sowohl akustisch wie optisch Alarm ausgelöst. Damit nicht genug, kann der digitale Copilot zusätzlich Daten der zum Around View Monitor zählenden Front-und Seitenkameras einlesen und so auch versteckte Hindernisse vor und neben dem Nissan Note aufspüren.

Wer die Einstellungen des Nissan Safety Shields individuell verändern will, hat dazu zwei Möglichkeiten: Per Knopfdruck am Armaturenbrett lässt sich das System entweder ganz aus- („all-off") oder komplett einschalten („all-on"). Soll dagegen zum Beispiel nur die Lane Departure Warning-Funktion deaktiviert werden, erlaubt der Touchscreen von Nissan Connect eine selektivere Regelung. Wenn keine neue Eingabe erfolgt, bleibt die im entsprechenden Menü vorgenommene Einstellung gespeichert.

Around View Monitor (AVM)
Der Around View Monitor (AVM) ist ein fester und unverzichtbarer Bestandteil des Sicherheitspakets für den neuen Note. Das bereits im Modell Qashqai sehr beliebte System macht paralleles und rückwärtiges Einparken leichter und zugleich sicherer.

Der AVM projiziert mit Hilfe von vier im Kühlergrill, in den Rückspiegelgehäusen und in der Heckklappe platzierten Kameras eine Aufsicht des Note auf das farbige Display des Navigationsgeräts. Die 360-Grad-Helikopterperspektive hilft dem Fahrer bei der exakten Bestimmung der Fahrzeugposition im unmittelbaren Umfeld. Folge: Das Manövrieren und Rangieren auf engem Raum wird stressfeier, zumal alle Kameraaugen auch einzeln und auf Wunsch in einem größeren Format abrufbar sind. Genauso gut ist es möglich, den AVM als normale Rückfahrkamera einzusetzen. Dann erleichtern zusätzlich eingeblendete farbige Hilfslinien das millimetergenaue Rückwärtsbugsieren in eine Parklücke.

Das System wird beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch aktiviert. Beim Vorwärtsfahren bleibt es bis zu einer Geschwindigkeit von zehn 10 km/h aktiv, ehe es sich abschaltet.

Der AVM und der Nissan Safety Shield sind vollständig in das auch für den neuen Nissan Note weiter verbesserte Infotainment-System Nissan Connect integriert. Das Touchscreen-Display des kombinierten Navigations- und Audiosystems samt Bluetooth-Funktion wurde von 5,0 auf 5,8 Zoll vergrößert. Es verfügt als weitere Neuerung über die aktuellste GoogleTM Navigations-Software „Send-to-Car". Damit ist es möglich, schon vor Antritt der Fahrt und von außerhalb die Reiseroute zu bestimmen und sie via Google Maps und Internet ins Auto zu überspielen. Über einen Link zur Google Datenbank POI (Points of Interest) lassen sich zudem Informationen zu Wetter, Flugzeiten oder Benzinpreisen einholen.
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