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BMW Group erweitert US-Werk Spartanburg in South Carolina
Investitionen von etwa 900 Mio. US Dollar

 
Datum der Nachricht: 13.01.2012 | Weitere Nachrichten
Die BMW Group baut die Kapazitäten in ihrem US-Werk in Spartanburg weiter aus. „Wir werden rund 900 Millionen US-Dollar in das Werk Spartanburg bis 2014 investieren und bis Ende des laufenden Jahres 300 neue Arbeitsplätze schaffen. Mittel- bis langfristig können wir damit in Spartanburg rund 350.000 Fahrzeuge produzieren“, sagt der Produktions­vorstand der BMW AG, Frank-Peter Arndt, am Donnerstag in Spartanburg. Zwischen 2008 und 2010 hat die BMW Group bereits 750 Mio. US-Dollar in die Erweiterung des Werks zur Produktion des neuen BMW X3 investiert

„Damit reagieren wir auf die weltweit steigende Nachfrage nach unseren BMW X Modellen sowie auf die Erweiterung der BMW X-Familie mit dem BMW X4“, erklärt Arndt anlässlich der Feier zur Produktion des zweimillionsten Fahrzeugs seit 1994 in dem BMW Werk in South Carolina weiter. Insgesamt hat die BMW Group in South Carolina damit fast sechs Milliarden US-Dollar investiert.

Die Gouverneurin des Staates South Carolina, Nikki Haley, sagt im Rahmen der Feier: „BMW hat erneut unter Beweis gestellt, dass South Carolina ein Beispiel für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung ist. Die Partnerschaft zwischen dem Automobilkonzern und unserem Staat zeigt, wie wirtschaftliches Wachstum kreiert und ausgebaut werden kann, um nachhaltig Arbeitsplätze zu schaffen.“

Produktion stieg 2011 in Spartanburg auf neue Bestmarke
Im BMW Werk in Spartanburg wurden im vergangenen Jahr 276.065 Fahrzeuge für mehr als 130 Märkte weltweit produziert, was einem Zuwachs von 73% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Zu der positiven Entwicklung hat auch wesentlich der BMW X3 beigetragen. Der weltweite Absatz des Erfolgsmodells stieg 2011 um 156% auf 117.944 Fahrzeuge.

Über 70% der in Spartanburg produzierten Fahrzeuge (192.813) wurden exportiert und machen die BMW Group damit zum größten Automobil-Exporteur in Länder, die nicht der nordamerikanischen Freihandelszone angehören.

Bereits vier Mal erweitert
Seit Eröffnung des BMW Werks im Jahr 1994 wurde das Werk Spartanburg bereits vier Mal erweitert und produzierte sechs verschiedene BMW Modelle (318i, Z3, Z4, X5, X6, X3) in ihren verschiedenen Varianten. Die Zahl der Beschäftigten wuchs von anfangs 500 Mitarbeitern auf aktuell über 7.000.

Saubere Produktion
In puncto Umweltverträglichkeit ist das BMW Werk Spartanburg auf dem neuesten Stand. Fortschrittliche Produktionsprozesse haben die Herstellung eines Fahrzeugs noch umweltfreundlicher gemacht: So konnten in den vergangenen fünf Jahren pro Fahrzeug der Energieverbrauch um 48% gesenkt, der Wasserverbrauch halbiert, CO2-Emissionen um 44% vermindert und der Abfall um 65% reduziert werden. Das Werk in Spartanburg erzeugte im Jahr 2010 beispielsweise fast 62 Millionen Kilowattstunden Strom durch das auf dem Werksgelände angesiedelte Methangaskraftwerk, das aus einer Mülldeponie gespeist wird. Das entspricht gut 37% des gesamten Strombedarfs des ganzen Werks.

USA war 2011 größter Absatzmarkt für die BMW Group
Die BMW Group ist der absatzstärkste Premiumautomobilhersteller auf dem US-Markt, dem weltweit größten Premiumautomobilmarkt. Im vergangenen Jahr konnte die BMW Group den Absatz der Marken BMW und MINI in den USA um nahezu 15% auf 305.418 Fahrzeuge steigern. Damit war der US-amerikanische Markt in 2011 der größte Absatzmarkt für die BMW Group.
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