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Informationen zum Renault Espace

 

Karosserie - Renault Espace

Shortfacts

Baujahr: 2003 - 2014
Vorgänger:k.A.
Zwei Längen stehen zur Wahl
Renault bietet die meistverkaufte Großraumlimousine Europas weiterhin als Espace und als 20 Zentimeter längeren Grand Espace an. Der Grand Espace stellt ein maximales Gepäckraumvolumen von 3.050 Litern bereit (Espace: 2860). Auch bei voller Bestuhlung bietet der Renault Van noch immer viel Platz für Koffer und Taschen: In der fünfsitzigen Konfiguration fasst der Kofferraum bei Beladung bis zur Fensterkante 780 Liter (Espace: 650 Liter). Als Siebensitzer stehen 456 Liter (Espace: 291 Liter) zur Verfügung.

Fünf Sterne für die Sicherheit
Zu den Kernstärken des Renault Espace zählt der ausgezeichnete Insassenschutz: Die Großraumlimousine erreichte 2003 mit 35,11 von 37 möglichen Punkten die Höchstwertung von fünf Sternen beim unabhängigen Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) Crashversuch. Die Besonderheit des Espace liegt darin, dass er allen Passagieren auf allen Plätzen ein gleich hohes Niveau an passiver Sicherheit gewährleistet, ohne dass darunter die Innenraumvariabilität leidet.

Als Basis für die passive Sicherheit des Espace dient die Kombination einer aufprallabsorbierenden und programmiert verformbaren Karosseriestruktur an Front und Heck mit einer steifen Fahrgastzelle. Kritische Zonen der selbsttragenden Karosserie bestehen aus hochfesten Stählen. Zudem sind die Aggregate und Baugruppen unter der Motorhaube so angeordnet, dass sie bei einer Kollision die programmierte Verformung der Karosseriestruktur begünstigen, jedoch nicht in den Innenraum eindringen. Somit bleibt der Überlebensraum für die Insassen intakt.

Schutzpolster absorbieren Energie
Weitere Einzelmaßnahmen ergänzen effizient die widerstandsfähige Fahrzeugstruktur. So erhöhen Energie absorbierende Aufpolsterungen aus speziellem Schaumstoff, so genannte Paddings, in allen Türen, unter der Lenksäule und im unteren Bereich des Instrumententrägers den Schutz. Zudem hat Renault ein mechanisches System installiert, das bei einem Aufprall das Bremspedal zum Fahrzeugboden zieht. Dies reduziert das Verletzungsrisiko für die Füße.

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