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Informationen zum Kia ceed
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Fahrwerk - Kia ceed
Kia hat den Fahrkomfort und Handling des c’eed deutlich optimiert. Erreicht haben die Kia-Ingenieure ihre Ziele in diesen Bereichen durch ein Bündel von Maßnahmen.
Vom Konzept her wurde die Radaufhängung nicht geändert. Wie beim Vorgängermodell kommt vorn eine Einzelradaufhängung mit Hilfsrahmen, MacPherson-Federbeinen und Gasdruckstoßdämpfern zum Einsatz und hinten eine Mehrlenkerachse mit Stabilisatoren. Durch die verbreiterte Spur konnten aber das Handling und die Straßenlage verbessert werden.
Die erhöhte Verwindungssteifigkeit der neuen Karosserie (Kia cee’d: plus 45 Prozent, Kia cee’d Sportswagon: plus 51 Prozent) ermöglichte zahlreiche kleinere Modifikationen bei Komponenten, Federn und Stoßdämpfern. Dadurch wurden der Fahrkomfort und die Laufruhe gesteigert. Und zugleich trugen diese Veränderungen dazu bei Vibrationen und Geräusche zu reduzieren
Zu den Verbesserungen bei der Vorderradaufhängung gehören ein größerer Nachlaufwinkel (von 4,4 auf 5,2 Grad erhöht), der für eine stabilere Geradeaus¬fahrt sorgt, größere Radlager und verstärkte Radnaben sowie eine über¬arbeitete Hilfsrahmen-Aufhängung (vergrößerter Buchsen-Durchmesser). An der Hinterachse wurden unter anderem die Achsengeometrie verändert und dadurch die Spurstabilität erhöht, die Buchsen der Längslenker vergrößert und insgesamt die Reibung im Aufhängungssystem reduziert.
Dank ihres kleinen Wendekreises von 10,34 Meter lassen sich beide Modell-varianten selbst auf engem Raum leicht manövrieren. Dazu trägt auch die elektrisch unterstützte Servolenkung mit 2,85 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag bei. Zumal sie individuell eingestellt werden kann: Das neu entwickelte Lenksystem Flex Steer™ (Serie ab VISION) bietet die drei Funktionen „Komfort“, „Normal“ und „Sport“, die sich per Knopfdruck wählen lassen. Diese variable Servolenkung erhöht die Fahrdynamik des Kia cee’d und cee’d Sportswagon, denn jeder Fahrer kann den Grad der Lenkunterstützung und die Rückmeldung der Lenkung den jeweiligen Fahrbedingungen und seinen persönlichen Vorlieben anpassen.
Vom Konzept her wurde die Radaufhängung nicht geändert. Wie beim Vorgängermodell kommt vorn eine Einzelradaufhängung mit Hilfsrahmen, MacPherson-Federbeinen und Gasdruckstoßdämpfern zum Einsatz und hinten eine Mehrlenkerachse mit Stabilisatoren. Durch die verbreiterte Spur konnten aber das Handling und die Straßenlage verbessert werden.
Die erhöhte Verwindungssteifigkeit der neuen Karosserie (Kia cee’d: plus 45 Prozent, Kia cee’d Sportswagon: plus 51 Prozent) ermöglichte zahlreiche kleinere Modifikationen bei Komponenten, Federn und Stoßdämpfern. Dadurch wurden der Fahrkomfort und die Laufruhe gesteigert. Und zugleich trugen diese Veränderungen dazu bei Vibrationen und Geräusche zu reduzieren
Zu den Verbesserungen bei der Vorderradaufhängung gehören ein größerer Nachlaufwinkel (von 4,4 auf 5,2 Grad erhöht), der für eine stabilere Geradeaus¬fahrt sorgt, größere Radlager und verstärkte Radnaben sowie eine über¬arbeitete Hilfsrahmen-Aufhängung (vergrößerter Buchsen-Durchmesser). An der Hinterachse wurden unter anderem die Achsengeometrie verändert und dadurch die Spurstabilität erhöht, die Buchsen der Längslenker vergrößert und insgesamt die Reibung im Aufhängungssystem reduziert.
Dank ihres kleinen Wendekreises von 10,34 Meter lassen sich beide Modell-varianten selbst auf engem Raum leicht manövrieren. Dazu trägt auch die elektrisch unterstützte Servolenkung mit 2,85 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag bei. Zumal sie individuell eingestellt werden kann: Das neu entwickelte Lenksystem Flex Steer™ (Serie ab VISION) bietet die drei Funktionen „Komfort“, „Normal“ und „Sport“, die sich per Knopfdruck wählen lassen. Diese variable Servolenkung erhöht die Fahrdynamik des Kia cee’d und cee’d Sportswagon, denn jeder Fahrer kann den Grad der Lenkunterstützung und die Rückmeldung der Lenkung den jeweiligen Fahrbedingungen und seinen persönlichen Vorlieben anpassen.
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