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Informationen zum Nissan Qashqai

 

Sicherheit - Nissan Qashqai

Shortfacts

Baujahr: 2007 - 2013
Segment: Kompakt-SUV
Vorgänger:k.A.
Nachfolger: Nissan Qashqai
Zu den aktiven Sicherheitsbausteinen des Qashqai zählen ein ABS mit BAS (Bremsassistent), EBD (elektronische Bremskraftverteilung) und ein Fahrstabilitätsprogramm (ESP) neuester Bauart.



Das passive Sicherheitsgerüst stützt sich auf insgesamt sechs Airbags. Neben zweistufig (adaptiv) auslösenden Luftsäcken für Fahrer und Beifahrer sorgen in den Vordersitzen installierte Seitenairbags sowie über die gesamte Länge des Innenraums gezogene Curtain-Bags auch bei seitlichen Kollisionen für besten Schutz. Auf allen fünf Plätzen finden sich Dreipunkt-Sicherheitsgurte, vorne sind sie zusätzlich mit pyrotechnischen Gurtspannern und Gurtkraftbegrenzern versehen.



Bei einem Heckaufprall wirken die aktiven Kopfstützen der Vordersitze dem berüchtigten Schleudertrauma entgegen. Das Glas des großen Panoramadachs ist laminiert und somit stabil genug, um bei einem eventuellen Überschlag nicht zu splittern. Für die Installation eines gegen die Fahrtrichtung montierten Kindersitzes auf dem Beifahrer-Sitz lässt sich der Beifahrer-Airbag über ein Schloss deaktivieren. Ein akustischer Warnton und Kontrollleuchten erinnern Gurtmuffel ans Anschallen. Regensensor, Fahrlichtautomatik und Intelligenter Schlüssel.



Zu den weiteren Komfort- und Sicherheitsdetails des Qashqai gehören ein Regensensor und eine Fahrlichtautomatik (ab Acenta). In der Top-Version Tekna gehört zusätzlich der Intelligent Key (drahtloser Transponder in Form einer Fernbedienung) zum Serienumfang. Nähert sich der/die Besitzer/-in dem Qashqai bis auf Armlänge, kann der Schlüssel getrost in der Hosen- oder Handtasche verbleiben. Denn ab dieser Distanz sind die Tür oder der Kofferraum allein durch das Drücken einer Taste auf dem Türgriff beziehungsweise an der Heckklappe zu öffnen. Auch innen darf der Intelligent Key weiter verborgen bleiben. Denn mit erfolgter Identifizierung gelingt das Starten des Motors allein mittels eines Drehschalters an der Lenksäule.



Unter das Thema Diebstahlsicherheit fallen dagegen die elektronische Wegfahrsperre und das automatische Verriegeln der Türen nach dem Losfahren (ab einer Geschwindigkeit von 25 km/h). Bei Modellen ohne Rückfahrkamera erleichtern Sensoren im hinteren Stoßfänger (Serie ab Acenta) das Einparken.
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