Fahrzyklus NEFZ
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Der Neue Europäische Fahrzylkus NEFZ ist zunächst einmal eines, nämlich nicht neu.
Er entstand 1992 im Rahmen der Richtlinie 70/220/EWG, die über den Stadtverkehr hinaus erweitert werden musste.
Die masimale Geschwindigkeit, die beim NEFZ "gefahren" wird, ist 120 km/h - also weit unterhalb dessen, was die Autos damals wie heute erreichen. Und "gefahren" wird natürlich auch nicht. Denn der Verbrauch wird auf einem Rollenprüfstand ermittelt, der zuvor mit den genauen Fahreigenschaften des jeweiligen Fahrzeugs gefüttert wird.
Der NEFZ dauert 1.180 Sekunen - also etwa 20 Minuten. Die Umgebungstemperatur beträgt zwischen 20 und 30 °C.
Die Fahrzyklen sind neben den reinen Verbrauchsmessungen auch Basis der entsprechenden Abgasnormen. So ist der NEFZ die Basis für alle Einstufungen bis einschließlich der Abgasnorm Euro 6b.
Ab der Abgasnorm Euro 6c wird nach dem neuen Zyklus WLTC gemessen. Diese Umstellung wird ab Herbst 2017 sicherlich für einige Verwirrung sowie einen erschwerten Vergleich der Fahrzeuge untereinander sorgen. Dennoch ist der Schritt richtig, denn der NEFZ berücksichtigt nicht annähernd die realen Gegebenheiten.
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