Manchmal möchte man sein E-Bike auch zu einem anderen Startort transportieren. - Foto: pixabay.com
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Es kann immer mal wieder vorkommen, dass Sie in der Lage sein müssen, Ihr Transportmittel wiederum mit einem anderen Transportmittel hin- und herzubewegen. Mitunter kann das allerdings kompliziert werden. Wollen Sie Ihr e Bike im Auto mitnehmen, wirkt das auf den ersten Blick erst einmal schwierig. Vom herkömmlichen Fahrrad unterscheidet es sich jedoch eigentlich kaum. Worauf es beim Transport Ihres
E-Bikes für eine Reise mit dem eigenen Auto ankommt, erfahren Sie hier.
Worauf Sie achten müssen
Zuerst einmal die gute Nachricht: Rein theoretisch können Sie Ihr Elektrorad genauso transportieren wie Ihr normales Fahrrad. Das heißt, dass Sie es einfach auf dem Fahrradträger montieren können, wie es Ihnen sicherlich bekannt ist. Es gibt aber einige Dinge, die Sie dabei beachten sollten. Zum Beispiel ist es wichtig, zu checken, was die maximale Stützlast des Trägers ist, da Elektrofahrräder üblicherweise um einiges schwerer sind als herkömmliche. Rund 25 Kilogramm und mehr können sie wiegen. Besonders wenn Sie mehrere Bikes auf Ihrem Auto transportieren müssen, sollten Sie bestenfalls auch die Anhängerkupplung checken und wie belastbar diese ist. Wenn Sie wirklich sichergehen möchten, können Sie sich aber auch einen Träger für e Bikes anschaffen, der über eine extra Laderampe verfügt und Ihnen dennoch Zugriff auf den Kofferraum erlaubt. Dann kann nämlich gar nichts mehr schiefgehen.
Aufgepasst beim Verladen
Als erstes sollten Sie checken, welche beweglichen Teile ihr Bike hat. Da sind zum Beispiel der Akku oder auch die Steuerungseinheit, die Sie abnehmen und lieber im Wagen transportieren sollten, um auf Nummer sicher zu gehen. Die letzten Sorgen nimmt Ihnen hierbei eine
e Bike Versicherung, die Sie abschließen können, denn ein Elektrofahrrad ist üblicherweise auch keine ganz günstige Anschaffung. Insbesondere wenn Sie damit auf Reisen gehen, können Sie ruhiger schlafen, wenn Ihr Bike versichert ist. Sollte Ihr Wagen übrigens keine Anhängerkupplung haben, an der ein Fahrradträger üblicherweise ja montiert wird, können Sie auch auf einen zurückgreifen, der an der Heckklappe befestigt wird. Nur wenn Sie ein großes Auto haben, ist denkbar, das Rad darin mitzunehmen statt es außen zu befestigen. Auf dem Dach bleibt theoretisch eine Option, ist in Wirklichkeit aber aufgrund des hohen Gewichts und der Sperrigkeit nicht sonderlich praktikabel. Zugelassen ist dies allerdings ebenso.
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